Schwarzmarkt
Konsequentes Vorgehen gegen den Ticket-Schwarzmarkt
Aufgrund der hohen Ticketnachfrage und Stadionauslastung bei unseren Heimspielen wird leider nicht immer jeder Fan ein Ticket erhalten können.
Wir warnen daher vor entsprechend überteuerten Weiterverkäufen auf dem Ticket-Schwarzmarkt mit Gewinnerzielungsabsicht („kommerziell“), die laut Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen des KSC verboten sind (www.ksc.de/atgb). Onlineauktionen und der Handel mit überteuerten Tickets zu Spielen des KSC im Netz und vor dem Stadion werden im Interesse aller Fans daher konsequent verfolgt.
Unser Ziel ist es, allen Fans eine faire Chance zum Besuch unserer Heimspiele zu ermöglichen und sie vor Wucherpreisen zu schützen. Auf nicht autorisierten Verkaufsplattformen im Internet (bspw. auf den Plattformen „eBay“, „eBay Kleinanzeigen“, „StubHub“, „ticketbande“, „viagogo“, „seatwave“ oder „Facebook“) weiterverkaufte Tickets können entschädigungslos gesperrt werden, ungültig oder auch gefälscht sein.
In Zusammenarbeit mit der Kanzlei LDM Rechtsanwälte aus Heidelberg geht der KSC daher rechtlich gegen Anbieter entsprechend überteuerter Tickets vor.
Weitergabemöglichkeiten ohne Gewinnerzielung
Die Weitergabe im privaten Rahmen und ohne Aufpreise ist gem. Ziff. 10.3 ATGB selbstverständlich weiterhin möglich. Im Weiteren besteht auch die Möglichkeit einer sicheren Weitergabe von Tages- und Dauerkarten zu fairen Preisen gem. Ziff. 10.3 ATGB über die offizielle Ticketzweitmarkt-Plattform des KSC.
Kartenprüfung und Hinweise auf Schwarzhändler nach dem Kauf
Inhaber von Karten, die auf den entsprechenden Portalen gehandelt wurden, können die Tickets unter Angabe der Barcode- bzw. Ticketnummer beim Verein auf Gültigkeit prüfen lassen.
Zudem ist der KSC auf Ihre Mithilfe im Kampf gegen entsprechende Anbieter angewiesen: wer Tickets auf viagogo und anderen Plattformen überteuert erworben hat, kann diese (auch nachträglich) unter Angaben zum Kaufpreis (bitte Kaufbeleg beifügen) an tickets(at)ksc.de senden. Der Verein wird dann konsequent gegen die entsprechenden Anbieter vorgehen.