Spielplan

Eichner: "In der Ulmer Mannschaft liegt sehr viel Liebe fürs Verteidigen"

Vorberichte

Am Sonntagmittag (Anpfiff: 13:30 Uhr) geht es für den KSC um die nächsten drei Punkte. Spieltag 26 steht an, zu Gast sind die Spatzen des SSV Ulm. Gemeinsam mit Chefcoach Christian Eichner werfen wir einen Blick voraus.

Das Spiel

17 Punkte trennen den Karlsruher SC und den SSV Ulm nach 25 absolvierten Partien in der 2. Fußball-Bundesliga. Doch so deutlich war der Unterschied im Hinspiel beispielsweise definitiv nicht! Erst Sekunden vor Abpfiff erlöste Marcel Franke sein Team und die zahlreich mitgereisten Fans mit seinem Kopfball zum 1:0-Auswärtssieg. „Ich wäre an diesem Tag mit dem 0:0 aber auch zufrieden gewesen“, bilanzierte Christian Eichner beim Rückblick auf das Duell im Oktober.

Getan hat sich seitdem einiges, erst vor wenigen Tagen sogar an der Seitenlinie der Ulmer. Robert Lechleiter, der seit Sommer 2024 eigentlich die U19 des SSV trainiert hatte, übernahm das Zepter des freigestellten Aufstiegstrainers Thomas Wörle. Direkte Auswirkungen auf die Spielweise der Spatzen dürfte das laut unseres Cheftrainers allerdings nicht haben. „In der Ulmer Mannschaft liegt sehr viel Liebe fürs Verteidigen, man sollte sie aber nicht nur darauf reduzieren.“ Gewarnt ist unser Übungsleiter also! „Gegen diese Mannschaft ist es schwer zurückzukommen, wenn man einmal hinten liegt. Letzte Woche gegen den 1. FC Köln hätte das Spiel auch andersherum ausgehen können.“ Dort verloren die Ulmer nach einem erneuten späten Gegentor gegen den Aufstiegsaspiranten.

Doch wie üblich schaut Christian Eichner am anstehenden Spieltag eher auf sein Team. „Das vordergründige Ziel für Sonntag ist klar: Die Leistung aus Darmstadt zu korrigieren und eine Reaktion auf den vergangenen Freitagabend zeigen.“ Dies soll mit aktuell rund 27.000 Zuschauenden im BBBank Wildpark gelingen – die Tageskassen am Sonntag sind aber in allen Bereichen geöffnet!

Das Personal

Bei der Mission dritter Heimsieg in Folge „ist nahezu die ganze Mannschaft verfügbar.“ Allerdings müssen die Blau-Weißen zum zweiten Mal in dieser Saison auf den gelbgesperrten Nicolai Rapp verzichten.

Einzig Efe-Kaan Sihlaroglu und Andrin Hunziker sind derweil weiterhin außen vor, obwohl Letzterer in dieser Woche wieder erste Teile des Mannschaftstrainings absolvierte. Ob die beiden U19-Akteure Rafael Pinto Pedrosa und Louey Ben Farhat, die am Samstagmittag ihr U19-Halbfinale absolvieren, im Spieltagskader auftauchen, wollte Eichner noch nicht verraten.

Die Lage in Liga 2

Freitag, 18:30 Uhr:
FC Schalke 04 (11.) – Hannover 96 (7.)
1. FC Magdeburg (4.) – Hamburger SV (1.)

Samstag, 13:00 Uhr:
Fortuna Düsseldorf (9.) – SSV Jahn Regensburg (18.)
SV Elversberg (6.) – Preußen Münster (15.)
SC Paderborn (5.) – 1. FC Kaiserslautern (3.)

Samstag, 20:30 Uhr:
1. FC Köln (2.) – SV Darmstadt 98 (13.)

Sonntag, 13:30 Uhr:
Karlsruher SC (10.) – SSV Ulm (17.)
1. FC Nürnberg (8.) – SpVgg Greuther Fürth (12.)
Eintracht Braunschweig (16.) – Hertha BSC (14.)

Spieltagsinfos zu KSC – SSV Ulm

Vorberichte

Am Sonntag (16. März, Anpfiff: 13:30 Uhr, Stadionöffnung 12:00 Uhr) ist der SSV Ulm zum 26. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga im BBBank Wildpark zu Gast. Wir haben im Vorfeld alles Wichtige für den Stadionbesuch zusammengefasst.

KSC-App

Damit ihr eure Mobile Tickets in der KSC-App ohne Probleme nutzen könnt, ist es wichtig, dass die KSC-App auf dem aktuellen Stand ist. Bitte checkt daher, ob euch ein Update der KSC-App angezeigt wird, und installiert das Update vor eurem Besuch im BBBank Wildpark.

Das ist neu:
In der KSC-App gibt es jetzt einen Button „Neue Tickets synchronisieren“. Wenn ihr auf diesen Button klickt, werden eure Tickets synchronisiert und angezeigt. Optimal ist, wenn ihr eure Tickets vor jedem Heimspiel synchronisiert.

Shuttle-Service

Ab 12:00 Uhr bieten die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) den altbewährten Shuttle-Service ab dem Durlacher Tor an. Ab 25 Minuten nach Spielende wird der Shuttle-Service ab der Haltestelle am Adenauerring (auf Höhe iPunkt) angeboten. Der Service richtet sich vorzugsweise an Menschen mit Behinderung, kann aber grundsätzlich von allen Fans genutzt werden.

Ticketsituation

Der BBBank Wildpark ist nicht ausverkauft – auch im Gastbereich. Die Tageskassen sind also geöffnet! Zudem lohnt sich wieder ein Blick online unter ksc.de/tickets in unseren einzigen offiziellen Ticketzweitmarkt, den KSC-Marktplatz zu werfen, ob eventuell kurzfristig noch Steh- oder Sitzplatzkarten zum Verkauf angeboten werden.

Zeitgleich mit den Stadiontoren öffnen zudem die Clearingstellen, an denen alle Probleme mit Tickets geklärt werden und Aufpreiszahlungen von ermäßigten Tickets möglich sind.

Parken, An- und Abreise

Auch bei diesem Heimspiel muss mit verstärkten Verkehrskontrollen rund um den BBBank Wildpark seitens des Ordnungs- und Bürgeramtes gerechnet werden. Alle Infos gibt es dazu hier.

Ab spätestens 12:00 Uhr ist der Adenauerring auf Höhe des BBBank Wildpark für Fahrzeuge aller Art gesperrt. Generell wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Informationen zur aktuellen Verkehrs- und Baustellensituation können unter Mobilitätsportal - Karlsruhe (trk.de) abgerufen werden. Das Verkehrsleitsystem der Stadt Karlsruhe steht aufgrund eines Upgrades des steuernden Verkehrsrechners am Sonntag jedoch nicht zur Verfügung.

Die empfohlenen Parkhäuser im Stadtgebiet:

Parkgarage Schlossplatz (Am Schlossplatz, 76131 Karlsruhe)
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 912 

Parkgarage Passagehof (Passagehof 11, 76133 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 496 

Parkgarage Waldhornstraße (Waldhornstraße, 76131 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 222
Parkgarage Fasanengarten (Am Fasanengarten, 76131 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h 
Gesamtzahl der Stellplätze: 216 

Tribünen & Zugang

Die verschiedenen Eingänge des BBBank Wildpark können aus allen Richtungen des Boulevards rund um das Stadion erreicht werden. Während der Ankunft des Ulmer Mannschaftsbusses kann es zu kurzzeitigen Sperrungen der Laufwege zur Nordtribüne kommen.

Aufenthalt im Stadion

Für die Zeit des Aufenthalts im BBBank Wildpark gilt die Stadionordnung.

Nach dem Spiel sorgt im Promenadenbereich zwischen Block S1 und S2 ein DJ bis ca. 17:15 Uhr für musikalische Unterhaltung.

Rauchverbot

Auf allen Tribünen des BBBank Wildpark gilt ein striktes Rauchverbot – das gilt auch für E-Shishas, E-Zigaretten sowie Cannabisprodukte. Bei Nichtbeachtung kann der KSC ein Tageshausverbot aussprechen und die Person des Stadions verweisen.

FanWelt am BBBank Wildpark

Die FanWelt ist am Samstag zunächst zwischen 11:15 Uhr und 13:30 Uhr geöffnet. Während des Spiels schließt sie ihre Tore, öffnet nach Abpfiff aber für weitere 90 Minuten.

Berichterstattung

Wie gewohnt halten wir euch im Live-Ticker in der KSC-App für iOS und Android und auf unseren sozialen Netzwerken auf Ballhöhe. Eine Viertelstunde vor Anpfiff startet zudem unser Fanradio. Nach der Partie gibt es alle Highlights, das komplette Relive sowie die Stimme zum Spiel bei KSC DREI60.

Seltenes Traditionsduell und ein alter Bekannter an der Seitenlinie

Vorberichte

Zahlen, Daten, Fakten und die geballte Ladung Stammtischwissen: In der Fakten-11 präsentieren wir euch allerlei Wissenswertes zum Duell mit dem SSV Ulm.

8 Grad, kein Regen, aber bewölkt – so lautet die Wettervorhersage am Donnerstagmittag für den Sonntag.

9 Duelle in der zweiten Liga - die Duell-Geschichte zwischen dem KSC und dem SSV im Profibereich beschränkt sich auf bisher fünf gemeinsame Zweitliga-Spielzeiten. Unsere Bilanz: sechs Siege, zwei Niederlagen, ein Unentschieden.

10 Euro kostet der Fanfreundschaftsschal, der am Supportersstand hinter der Gegengerade (Südtribüne) für das Hertha-Spiel verkauft wird.

11 Jahre ist es her, dass die U19 der KSC grenke aKAdemie im Halbfinale des DFB-Pokals stand. Jetzt ist es endlich wieder soweit! Am Samstagmittag steigt ab 11:00 Uhr das Duell mit dem VfL Wolfsburg im ausverkauften Arthur Beier-Stadion.

29 Spiele absolvierte Christian Demirtas zwischen 2009 und 2011 für den KSC. Seit Dienstag ist der einstige Außenverteidiger Co-Trainer von Robert Lechleiter, dem neuen Cheftrainer des SSV Ulm.

64 Gelbe Karten hat der SSV Ulm in der aktuellen Saison bisher gesammelt. Gepaart mit je zwei Gelb-Roten sowie zwei roten Kartons belegen die Spatzen damit den vorletzten Platz der Fairnesstabelle. Zum Vergleich: Wir haben nur eine Gelbe weniger kassiert, dafür keinerlei Platzverweise und belegen Rang vier im Ranking. Dennoch fehlt Nicolai Rapp nach seiner zehnten Gelben.

80 Minuten zu null. Kurios: Seit dem 21. Spieltag haben die Spatzen all ihre Gegentore erst nach der 80. Spielminute kassiert. Auch im hochspannenden Hinspiel köpfte uns Marcel Franke erst Sekunden vor dem Abpfiff zum Sieg.

82 Einsätze fehlen dem Ulmer Kapitän Johannes Reichert, um den aktuellen Rekordspieler Holger Betz einzuholen. Innenverteidiger Reichert fing im zarten Alter von fünf Jahren beim SSV Ulm mit dem Kicken an und steht inzwischen bereits bei 426 Profispielen. Rekordhalter Betz ist übrigens derzeit bei den Spatzen als Torwarttrainer aktiv.

88 Minuten dauerte der Mitglieder-Dialog am Mittwochabend im FächerstadtTreff. Hier könnt ihr das komplette Video sehen.

158 Kilometer trennen den BBBank Wildpark und das Ulmer Donaustadion. Trotz dieser geografischen Nähe gibt es nur eine geringe sportliche Schnittmenge zwischen beiden Clubs. (siehe Zahl 9)

2.712 gewonnene Zweikämpfe stehen auf der Habenseite der Ulmer und somit die zweitmeisten der gesamten Liga nach Jahn Regensburg. Der KSC steht auf Rang 15 mit 2.402 gewonnen Duellen.

Torloses Remis gegen Ulm

Spielberichte

Heimspiel im BBBank Wildpark: Am 26. Spieltag empfing unser KSC den SSV Ulm. Im Spielbericht gibt es die Partie zum Nachlesen.

Christian Eichners Taktik

In der letzten Woche musste die Eichner-Elf in Darmstadt zwar eine bittere 3:0-Pleite hinnehmen, das taktische Grundgerüst blieb neun Tage später aber unverändert. Unser Cheftrainer vertraute weiterhin auf das 3-5-2-System, in dem Herold und Jung als Schienenspieler auf den Flügeln marschierten. Im Mittelfeldzentrum war Christian Eichner aufgrund der Gelbsperre von Nicolai Rapp zu einer Änderung gezwungen und entschied sich für Leon Jensen, der neben Dzenis Burnic und Marvin Wanitzek für kreative Momente sorgen sollte. Im Angriff stürmte erneut Mikkel Kaufmann an der Seite von Fabian Schleusener.

Bei den Ulmer Spatzen steht seit Mittwoch mit Robert Lechleiter ein neuer Coach an der Seitenlinie. Unterstützt wird er unter Anderem von seinem Co-Trainer Christian Demirtas, der von 2009 bis 2011 das KSC-Trikot trug. Das neue Trainerteam nahm bei ihrem Debüt direkt vier Änderungen in der Startelf vor: Gaal, Dressel, Keller und Krattenmacher spielten für Hyryläinen, Rösch (beide auf der Bank), Batista Meier und Stoll (beide nicht im Kader).

Das Spiel in der Zusammenfassung

Starke Anfangsphase

Am heutigen Sonntagnachmittag gab Blau-Weiß von der ersten Sekunde an die Marschroute vor. Die erste Torannäherung ließ somit nicht lange auf sich warten, Sebastian Jung brachte das Spielgerät im gegnerischen Sechzehner nach einem hohen Zuspiel von Marvin Wanitzek allerdings nicht unter Kontrolle (8.). Wenig später hatte Fabian Schleusener in Folge eines Doppelpasses mit seinem Sturmpartner Mikkel Kaufmann die Führung auf dem Fuß, Ulm-Torwart Christian Ortag brillierte jedoch mit einer starken Parade (9.). Bei dieser Abwehraktion verletzte sich der gebürtige Karlsruher im SSV-Tor unglücklich am Oberschenkel und musste daraufhin nach 13 Minuten ausgewechselt werden, für ihn kam Niclas Thiede in die Partie.

Knackpunkt Chancenverwertung

Der Offensivdrang des KSC hielt weiter an, sodass sich der neue Keeper im Ulmer Kasten direkt auszeichnen musste: Kapitän Wanitzek verlud im Dribbling zwei Gegenspieler, brachte den Abschluss allerdings nicht an Thiede vorbei (19.). An Chancen mangelte es Blau-Weiß nicht, die Ausbeute ließ aber zu wünschen übrig. Ulm kam im ersten Durchgang hingegen kaum in das letzte Offensivdrittel. Die blau-weiße Defensivabteilung machte die meiste Zeit einen soliden Job, aufgrund von technischen Fehlern kamen die Spatzen dennoch vereinzelt zu Abschlüssen, die Max Weiß aber vor keine größere Aufgabe stellten. So ging es nach dreiminütiger Nachspielzeit torlos in die Halbzeitpause.

Karlsruhe macht das Spiel

Der zweite Durchgang startete ähnlich wie der Erste – mit Großchancen! Nun war allerdings Robin Heußer mit von der Partie, der den verwarnten Jensen ersetzte. Nach einem Eckstoß hatte sich Heußer unbemerkt von den Gegenspielern am zweiten Pfosten postiert, von wo er die Kugel stramm Richtung Tor schoss, aber nur das Aluminium traf (47.). Karlsruhe drückte noch härter auf den ersten Treffer, doch auch Wanitzek blieb nach einer sehenswerten Hacken-Vorlage von Kaufmann aus 15 Metern ohne Erfolg (49.). Das spielerische Übergewicht der Blau-Weißen zog sich über die folgenden Spielminuten fort, doch weder Burnics Flachschuss (57.) noch Frankes Kopfball (67.) fanden den Weg ins Tor.

Fehlende Prozentpunkte

Obwohl es Unentschieden stand, lief die Uhr gefühlt gegen den KSC. Blau-Weiß wollte sich nicht mit einem 0:0 zufrieden geben, schaltete offensiv nochmal einen Gang hoch, ließ vor dem Tor aber die entscheidenen Prozentpunkte zum Treffer vermissen. Zehn Minuten vor Schluss spielte sich der eingewechselte Louey Ben Farhat frei, der am Tag zuvor noch sensationell mit er U19 ins Pokalfinale der Junioren einzog. Bei dem langen Zuspiel eilte SSV-Keeper Thiede aus seinem Kasten, wurde vom aufmerksamen Ben Farhat aber frech umkurvt. Aus gut 30 Metern Entfernung schoss der 18-Jährige auf das gegnerische Tor, Johannes Reichert konnte allerdings noch vor der Linie retten (80.).

Nach intensiven 90 Minuten hatte Schiedsrichter Patrick Schwengers genug gesehen und beendete die Begegnung beim Stand von 0:0.

Fazit & Ausblick

Da war heute mehr drin! Blau-Weiß hatte heute mehr Ballbesitz, spielte mehr Pässe, gewann mehr Zweikämpfe, schoss häufiger auf das Tor, aber erzielte trotzdem keinen Treffer. Die Chancenverwertung war heute der entscheidende Punkt, in dem sich die Eichner-Elf verbessern muss. Die Defensive um Keeper Max Weiß trug heute eine weiße Weste, wurde von Ulm aber auch noch selten vor Herausforderungen gestellt. Alles in allem sahen die knapp 29.000 Fans im BBBank Wildpark keine schlechte KSC-Leistung, die die eigenen Ansprüche aber dennoch nicht erfüllt.

Am kommenden Wochenende pausiert die Liga aufgrund der Länderspielpause, zuvor findet am Donnerstag noch ein Testspiel in Freiburg statt. Das nächste Pflichtspiel steigt dann am 29. Februar bei unseren Freunden von der Berliner Hertha.

Die Daten zur Partie

KSC: Weiß - Kobald, Franke, Beifus – Jung (84. Pinto Pedrosa), Burnić (70. Conté), Jensen (46. Heußer), Wanitzek, Herold (62. Günther) – Schleusener (70. Ben Farhat), Kaufmann

SSV Ulm: Ortag (14. Thiede) - Gaal, Reichert, Kolbe - Allgeier, Dressel, Brandt (63. Brandt), Keller (90. Ludwig)– Krattenmacher (75. Hyryläinen), Röser (90. Higl) – Telalović (75. Kahvic)

Tore: /

Gelbe Karten: Jensen (10.) | Krattenmacher (6.)

Schiedsrichter: Patrick Schwengers

Ort: BBBank Wildpark

Zuschauende: 28.824


Match
Center
0:0