Austragungsort: Max-Morlock-Stadion
Spielplan

"Extrem viel Feuer!"

Vorberichte

Auf geht’s in die Auswärtswochen! Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen reist der KSC-Tross nach Nürnberg. Gemeinsam mit Cheftrainer Christian Eichner nehmen wir den Gegner unter die Lupe und blicken auf die blau-weiße Woche!

Eichner bei der Pressekonferenz

Das Spiel

Die heutige Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel am  31. Spieltag begann mit einem Rückblick auf die letzten Wochen: „Wir haben extrem viel Feuer auf dem Trainingsplatz! Die Mannschaft ist absolut bereit dazu, bis zum Ende die maximale Punktzahl einzufahren.“

Die Vorzeichen stehen also gut! Mit dem 1. FC Nürnberg geht es nun allerdings gegen einen Club, der uns in der Vergangenheit oftmals ein Bein stellte. Der letzte KSC-Sieg in Nürnberg datiert zurück in die Bundesliga-Saison 2007/08, das letzte Auswärtsspiel im Max-Morlock-Stadion endete 1:1. Der Club liegt mit dem 11. Tabellenplatz in der aktuellen Spielzeit jedoch hinter den eigenen Erwartungen zurück. Die letzten fünf Spiele, aus denen der FCN nur einen einzigen Punkt holte, unterstreicht den Tiefflug der Franken. Dennoch merkt unser Cheftrainer an, dass „die letzten Spiele immer auf Augenhöhe“ waren. In der Hinrunde gewann Blau-Weiß zwar mit 4:1, zwei KSC-Treffer fielen jedoch erst in der Nachspielzeit.

Für das Auswärtsspiel braucht unsere Mannschaft wieder reichlich Unterstützung von den Rängen. Mehr als 3.000 KSC-Fans haben sich bereits ein Ticket gesichert, Kurzentschlossene können an der Tageskasse zuschlagen. Alle nach Franken!

Das Personal

Beim Aufgebot für das Wochenende muss Eichner auf Daniel O’Shaughnessy (Trainingsrückkehr), Tim Rossmann (Hüft-Operation), Efe-Kaan Sihlaroglu, Robin Bormuth (beide Kreuzbandriss), Sebastian Jung (Krankheit), David Herold (Sprunggelenk) und Leon Jensen (Ohr-Operation) verzichten.

Auf den beiden Außenverteidigerpositionen werden wie schon beim 3:2-Heimsieg gegen Hertha BSC Philip Heise und Marco Thiede auflaufen. Wer auf der vakanten Stelle im zentralen Mittelfeld auflaufen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Hierfür kommen laut Eichner in erster Linie Dzenis Burnic und Nicolai Rapp infrage.

Die Lage in Liga 2

Nachdem sich unser KSC und die Berliner Hertha am vergangenen Wochenende noch gegenüberstanden, ist an diesem Spieltag wieder Daumen drücken erlaubt. Unsere Freunde von der Spree (7.) treten heute Abend im heimischen Olympiastadion gegen Hannover 96 (6.) an. Parallel dazu empfängt der FC St. Pauli (2.) die akut abstiegsgefährdeten Rostocker (16.) am Millerntor. Am Samstagmittag geht es um 13:00 Uhr weiter mit den drei Duellen SC Paderborn 07 (8.) – SV Elversberg (10.), Holstein Kiel (1.) – 1. FC Kaiserslautern (17.) und Eintracht Braunschweig (14.) – Hamburger SV (4.). Für das Abendspiel reist die Düsseldorfer Fortuna (3.) nach Gelsenkirchen zum S04 (13.), Anpfiff der Partie ist um 20:30 Uhr. Zum Abschluss des Zweitligawochenendes stehen parallel zum KSC-Spiel noch zwei weitere Partien an: Der 1. FC Magdeburg (13.) möchte dabei gegen Schlusslicht Osnabrück (18.) das Polster auf die Abstiegsränge vergrößern, ähnliches schwebt dem SV Wehen Wiesbaden (15.) beim Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (9.) vor.

Ein Stadion voller Geschichte

Vorberichte

Das drittletzte Auswärtsspiel der Saison führt uns nach Franken zum FCN. Im Hinblick auf das anstehende Duell stellen wir euch die Heimat des Clubs etwas genauer vor: das Max-Morlock-Stadion im Detail!  

Schriftzug "Max Morlock Stadion"

Historie innerhalb von acht Ecken 

Die heutzutage als Max-Morlock-Stadion bekannte Heimstätte des FCN wurde in den Jahren 1925 bis 1928 erbaut. Unter dem Namen „Städtisches Stadion“ eröffnete man das achteckige Rund mit einem Fußballspiel zwischen Nürnberg und Fürth. Hierbei kam es jedoch nicht zum Duell Club gegen Kleeblatt, stattdessen traten die Städteauswahlen gegeneinander an. Der 1. FC Nürnberg zog erst einige Jahrzehnte später in das Stadion, dazu aber später mehr. 

In seiner ursprünglichen Version bot das Stadion Platz für bis zu 50.000 Zuschauende. Das Kontingent wurde in einem der ersten Spiele auch direkt ausgeschöpft. Das fand allerdings ohne Club-Beteiligung statt: Im Finale um die Deutsche Meisterschaft 1928/29 bezwang der unbeliebte Nachbar aus Fürth Hertha BSC mit 3:2. 

Zweckentfremdung durch Nazis 

Neben dem Rasenplatz und den acht Ecken ist die Laufbahn eines der markantesten Merkmale des Stadions. Daher wurden dort neben Fußballspielen auch regelmäßig Leichtathletikwettkämpfe abgehalten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahre 1933 änderte sich die Funktion des Stadions jedoch grundlegend. In der direkten Stadionumgebung installierte die NSDAP das Reichsparteitagsgelände, das Stadion wurde während der Reichsparteitage für den „Tag der Hitlerjugend“ genutzt. In diesem Zuge verlor das Stadion etwas von seinem damals modernen Charakter, da die Nazis den Baustil an die umliegenden Gebäude anpassten. Nach Kriegsende verwendete die US-Armee das Stadion als Sportplatz für Soldaten. Aus „Städtisches Stadion“ wurde „Victory Stadium“ und der Fußball wich meist dem Baseball.  

Im Jahre der Bundesligagründung 1963 wurde das Achteck dann endlich die neue Heimat des 1. FC Nürnberg! Der FCN spielte bis dato am legendären „Zabo“, wagte mit der Renaissance des deutschen Fußballs nun aber auch die eigene Neuausrichtung. Inzwischen wurde das Stadion mehrfach um- und ausgebaut, fasst heute wieder 50.000 Menschen. Der Zuschauerrekord liegt allerdings deutlich höher, denn 1971 besuchten sage und schreibe 75.000 Fans das Spiel zwischen Nürnberg und Düsseldorf. Dies war jedoch nur möglich, da auch viele Zuschauende auf der Laufbahn im Innenraum standen. 

Legendäre Namen 

Über die Jahre trug die Club-Heimat viele verschiedene Namen. Angefangen beim „Städtischen Stadion“, hin zum Frankenstadion und Sponsoring-Namen verschiedener Sponsoren ist das einstige WM-Stadion seit dem 1. Juli 2017 als Max-Morlock-Stadion bekannt. Der zweifache Deutsche Meister, Weltmeister und 900-fache FCN-Spieler Morlock ist jedoch nicht die einzige Club-Legende, deren Name im Stadion verewigt ist. Seit 2008 sind 35 Blöcke der Nürnberger Fußballheimstätte nach ehemaligen Spielern benannt, die sich im rot-schwarzen Trikot einen Namen machten.  

Damit ein Block den Namen einer Legende bekommt, muss diese zwei von drei festgelegten Kriterien erfüllen: mindestens 400 Spiele für den FCN, Meisterspieler oder Nationalspieler. Daher ist Javier Pinola auch nur einer der wenigen Fußballer des 21. Jahrhunderts, dem die Ehre bisher zuteilwurde. Zum aktuellen Zeitpunkt sind allerdings noch nicht alle Blöcke benannt – sicherlich eine Zusatzmotivation für den ein oder anderen Club-Spieler. 

8 Ecken, 11 Sekunden, 58.000 Fans und mehr…

Vorberichte

Am Sonntag sind wir zu Gast beim Club. Bevor es um die nächsten drei Punkte geht, findet ihr in unserer Fakten-11 die wichtigsten Zahlen zur Partie!

2 Tore erzielte Christian Eichner als Spieler gegen den Club. Das ist der einzige Gegner, gegen den unser Cheftrainer in seiner Profikarriere doppelt treffen konnte.

6 Spieltage dauerte es, bis die Fans des Fußballs den ersten lupenreinen Hattrick in der Bundesliga bestaunen konnten. Torschütze war Otto Geisert im Trikot des KSC. Gegner war der 1. FC Nürnberg. Am Ende konnten die Badener das Spiel mit 4:2 gewinnen und holten zugleich den ersten Bundesligasieg der Vereinsgeschichte.

8 Ecken hat das Max-Morlock-Stadion in Nürnberg. Das Markenzeichen der 50.000 Plätze großen Arena soll auch bei einem geplanten Umbau erhalten bleiben.

11 Sekunden benötigte Paul Nebel im Hinspiel, um die Kugel ins Tor zu befördern. Damit erzielte er das zweitschnellste Tor der 2. Ligageschichte.

16 Tore erzielte Max Morlock gegen den Karlsruher SC. Kein Spieler traf häufiger gegen die Blau-Weißen. Alle Treffer machte er übrigens im Dress des Clubs.

18 Ligaspiele und nur zwei Niederlagen. Das ist die Bilanz des KSC seit Mitte November. Das gab es für unsere Farben zuletzt 2018 in der 3. Liga. Im Unterhaus ist das sogar fast neun Jahre her.

50 Tage (gerechnet vom Spieltag) ist der FCN nun ohne Sieg. Nur Wehen Wiesbaden musste länger auf drei Punkte warten. In den letzten fünf Spielen konnte der Club zudem nur beim Spiel gegen die Hertha treffen.

55 Punkte haben die Badener in der Fainesstabelle. Noch ohne Platzverweis steht unser KSC damit auf Platz eins der fairsten Mannschaften der Liga. Am unteren Ende dieser Rangliste steht der FCN mit 75 Gelben Karten, zwei Ampelkarten und vier direkten Platzverweisen.

73 Spiele gab es bereits gegen den Club. Gegen keinen anderen Verein spielten wir häufiger.  Die Bilanz ist dabei recht ausgeglichen. Auf 24 KSC-Siege kommen 28 Niederlagen der Blau-Weißen.

91:74 Gewannen die PSK Lions gegen die Nürnberger Falcons am vergangenen Samstag. Damit sicherten sich die badischen Basketballer die Qualifikation zu den Play-offs. In einigen Wochen geht es dann um den Aufstieg in die BBL. Wir drücken die Daumen!

58.000 Fans kamen am 28. April 1957 – also vor genau 67 Jahren – in den altehrwürdigen Wildpark zum damaligen Oberligaspielen gegen den 1. FC Nürnberg. Das ist die höchste notierte Zuschauendenzahl bei einem Fußballspiel in Karlsruhe.

Rückrundenlauf geht weiter: Verdienter 1:0-Sieg in Nürnberg

Spielberichte

Am heutigen Sonntagnachmittag gastierte der KSC in Franken beim 1. FC Nürnberg. Nach einer dominanten ersten und defensiv stabilen zweiten Hälfte gewann Blau-Weiß durch den goldenen Treffer von Igor Matanovic mit 1:0.

Matanovic bejubelt seinen Treffer

Christian Eichners Taktik

Bei strahlend blauem Himmel schickte unser Cheftrainer Christian Eichner heute eine leicht veränderte Startelf auf den Platz. Den neulich am Ohr operierten Leon Jensen ersetzte Nicolai Rapp im Mittelfeld. Zudem entschied sich der blau-weißen Fußballlehrer zum ersten Mal seit dem St. Pauli-Sieg wieder für eine Doppelspitze mit Raute im Mittelfeld. Somit kehrte Budu Zivizvadze in das Anfangsaufgebot zurück, Dzenis Burnic nahm dafür zunächst auf der Bank Platz. Das Kaderdebüt feierte indes der erst 16-jährige Rafael Pinto Pedrosa. Der Linksverteidiger kam für unsere U19 in der laufenden Saison bereits 22-mal zum Einsatz und zeigte auch schon im Wintertrainingslager der Profis, was er draufhat. Weiter so, Rafa!

Das Spiel in der Zusammenfassung

Unser in kristallklarem Weiß gekleideter KSC startete mutig in die Partie. Die erste Chance ließ daher auch nicht lange auf sich warten – nach drei Minuten setzte Wanitzek nach einem schönen Doppelpass mit Matanovic das erste Ausrufezeichen, der Club klärte allerdings ins Toraus.

Karlsruher Chancenplus

Wenig später kamen die Kicker aus der Fächerstadt erneut gefährlich vor den Nürnberger Kasten, der Chancendoppelpack von Budu Zivzivadze fand aber nicht den Weg in die Maschen (9.). Blau-Weiß blieb in der Folge weiter am Drücker, scheiterte in Person von Marvin Wanitzek mit einem Distanzschuss erst am Keeper, anschließend blieb Marcel Frankes Dropkick in er Nürnberger Abwehrreihe stecken (17.). Die beste Möglichkeit zur Führung hatte in der Anfangsphase aber einmal mehr unsere Nummer zehn, den Schuss aus zentraler Position kratzte FCN-Keeper Carl Klaus allerdings mit einer starken Parade aus der Ecke und verhinderte damit die KSC-Führung (25.).

Von den Hausherren kam offensiv wenig. Einer der seltenen Vorstöße wurde von der Karlsruher Defensive 20 Meter vor dem Tor geklärt und damit direkt der Gegenangriff eingeleitet. Doch auch dieser brachte den prall gefüllten Gästeblock noch nicht zur Stimmungsexplosion, Gondorf verfehlte sein Ziel knapp aus der zweiten Reihe (35.).

Matanovic mit Gefühl

Kurz darauf durfte dann aber endlich gejubelt werden! Der umtriebige Wanitzek peitschte das Spiel über links nach vorne. Einige Meter vor der Grundlinie legte er in den Rückraum auf Matanovic ab, der das Kunstleder mit dem ersten Kontakt unhaltbar in den linken Winkel schlenzte (37.).

Der Hunger war bei unseren Jungs damit aber noch nicht gestillt, denn vor der Pause trat Philip Heise einen messerscharfen Freistoß aus 25 Metern in Richtung Kasten, der Ball flog allerdings um Haaresbreite über den Querbalken ins Aus (42.).

Zum Start der zweiten Hälfte kam der Club mit vier neuen Spielern aus der Kabine. So standen von nun an Andersson, Goller, Okunuki und Duman für Hayashi, Uzun, Hungbo und Valentini auf dem Rasen. Die Franken wollten nach dem Wiederanpfiff ein neues Gesicht zeigen, erst einmal wurde aber wieder unser KSC am gegnerischen Tor vorstellig. Ein Heise-Freistoß fand den Fuß von Igor Matanovic, der bugsierte den Ball allerdings knapp am Tor vorbei (52.). Im Anschluss fanden die Franken besser in die Partie. So arbeitete sich Okunuki über deren linke Offensivseite bis in den blau-weißen Strafraum vor, seine Hereingabe wurde aber in höchster Not geklärt (59.). Nürnberg blieb weiter aktiv, die nächste Chance durch Schleimer parierte KSC-Keeper Drewes jedoch souverän (64.). Brandgefährlich wurden die Nürnberger in der 69. Spielminute, als Andersson einen Querpass auf Höhe des Elfmeterpunktes im perfekten Moment zum Schuss verwertete, unser Schlussmann parierte diesen bravourös. Im direkten Gegenzug ergab sich die selbe Situation im Nürnberger Sechzehner mit Igor Matanovic als Protagonisten, allerdings ebenfalls ohne Treffer.

Handelfmeter – oder doch nicht?

Den Defensivbemühungen unserer Blau-Weißen zum Trotz berührte eine Nürnberger Flanke im Strafraum den Arm von Paul Nebel. Der Unglücksrabe konnte sich dieser Situation aus nähester Nähe nicht mehr entziehen. Der Unparteiische Lukas Benen entschied auf Strafstoß, wurde vom Videoschiedsrichter Sven Jablonski aber nochmal an den Bildschirm gebeten. Dort erkannte der Schiedsrichter, dass Nebels Arm angelegt war und nahm die Entscheidung folgerichtig zurück – kein Elfmeter (75.). Der wieselflinke Karlsruher mit der Rückennummer 26 stand kurz darauf erneut im Zentrum des Geschehens, diesmal scheiterte er nur knapp an FCN-Schlussmann Klaus (77.).

In der heißen Phase der Partie setzte der Club alles auf eine Karte und stürmte mit offenem Visier auf das Tor von Patrick Drewes. Ein daraus resultierender Kopfball von Sebastian Andersson segelte aber am langen Pfosten vorbei (84.). Das sollte die letzte Chance gewesen sein. Nach vierminütiger Nachspielzeit beendete Schiedsrichter das Spiel und eröffnete damit die Party im Gästeblock!

Fazit & Ausblick

Der sensationelle Rückrundenlauf unseres KSC geht weiter! Nach einer durchweg soliden Leistung nimmt Eichners Mannschaft verdiente drei Punkte aus Franken mit! Somit steht der KSC nach 31 Spielen mit 49 Zählern auf einem sehr zufriedenstellenden fünften Tabellenplatz.

In sechs Tagen geht es für Blau-Weiß mit dem zweiten Auswärtsspiel in Folge weiter. Dann reist der KSC-Tross an die Ostsee zum F.C. Hansa Rostock.

Aufstellung

Nürnberg: Klaus – Gyamerah, Horn (65. Brown), Marquez, Jeltsch, Valentini (46. Goller) – Schleimer, Flick, Uzun (46. Duman), Hungbo (46. Okunuki) – Hayashi (46. Andersson)

KSC: Drewes – Thiede, Beifus, Franke, Heise (75. Brosinski) – Rapp (68. Burnic), Gondorf, Nebel, Wanitzek – Matanovic (84. Stindl), Zivzivadze (68. Schleusener)

Die Daten zum Spiel

Tore: Matanovic (37.)

Schiedsrichter: Lukas Benen

Ort: Max-Morlock-Stadion Nürnberg

Zuschauende: 35.162

Gelbe Karten: Marquez (56.)

Schiedsrichter: Lukas Benen


Match
Center
0:1