Die Jungs von Christian Eichner sind endlich raus aus der Quarantäne und können wieder das tun, was sie am liebsten machen: Fußball spielen!
Beim heutigen Trainingsauftakt sind auch einige von der Verletztenliste wieder dabei: Babacar Gueye, der vor der Zwangspause verletzungsbedingt pausieren musste, ist ebenso wieder am Start wie auch Dirk Carlson und Janis Hanek, die zumindest Teile des Mannschaftstrainings zum ersten Mal seit langer, langer Zeit wieder absolvieren konnten.
Für das Team von Christian Eichner stehen stressige Wochen bevor. Nach der heutigen Doppeleinheit folgen an Donnerstag und Freitag zwei weitere Trainings, bevor am Freitag ab 18:30 Uhr gegen Würzburg der Spielbetrieb wieder los geht!
Wir können unsere Freude kaum im Zaum halten, dass unsere Jungs endlich wieder trainieren können. Wie immer versorgen wir euch auf unseren sozialen Netzwerken (Instagram, Facebook & Twitter) mit einigen Eindrücken aus dem Auftakttraining!
Erinnerung Dauerkarte 2021/22
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Für die Saison 2021/22 gibt es wieder eine KSC-Dauerkarte. Alle bisherigen Dauerkarteninhaber (Saison 2019/20) wurden benachrichtigt und haben nun die Möglichkeit, Tribünen-, Block- oder Platzwechselwünsche für die kommende Saison kundzutun. Am Freitag endet der Rückmeldezeitraum.
Bis Freitag, den 23.04.2021 um 12.00 Uhr können Dauerkarteninhaber der Saison 2019/20 dem KSC ihre Tribünen-, Block- oder Platzwechselwünsche per Mail oder telefonisch mitteilen. Nach diesem Zeitpunkt sind keine Tribünen-, Block- oder Platzwechsel für die kommende Saison mehr möglich. Die Buchung der Dauerkarte erfolgt in der anschließenden Phase 2. Detaillierte und ausführliche Informationen zur Phase 2/Buchung der Dauerkarte erhalten die Dauerkarteninhaber der Saison 2019/20 in einem weiteren Schreiben Ende April.
Personen, die keine Dauerkarte in der Saison 2019/20 hatten, können eine neue Dauerkarte im Mitgliedervorverkauf oder im anschließenden freien Vorverkauf im Juni 2021 erwerben. Weitere Informationen zur Dauerkartenphase 2021/22 finden Sie hier.
Dienstag, 20. April
Wildparkgeschichten: 1955 - Das „Sport-Juwel im Hardtwald“ erwacht zum Leben!
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Unser altes Wildparkstadion birgt die Erinnerungen tausender Fans und hat zahlreiche Geschichten zu erzählen. In unseren Wildparkgeschichten lest ihr ab sofort hier bei KSC Kompakt jeden Tag eine davon.
Am Sonntag, den 07. August 1955, fand das Einweihungsspiel im damals neu umgebauten Wildparkstadion statt. Das spannende Duell bestritten der Pokalsieger von 1955, der Karlsruher SC und der Deutsche Meister von 1955, Rot-Weiss Essen. Um das Spiel zu verfolgen, kamen damals 35.000 Zuschauer im Stadion zusammen.
Der eigentliche Bau des Stadions begann schon 1953. Mit einem Budget von 150.000 DM stimmte der damalige Gemeinderat dem Projekt zu. Die Sitzränge, kombiniert mit einer konstruierten Stahltribüne, sollten Platz für rund 70.000 Menschen bieten. Doch die ursprünglichen Pläne wurden 1954 wieder verworfen. Mit Hilfe eines Architektenwettbewerbs fand sich dann ein neues Gestaltungskonzept: Erich Schelling bekam den Zuschlag. Er entwarf ein elliptisches Stadion mit einer Teilüberdachung, die bis zu 4.000 Zuschauer vor jeglicher Witterung schützen sollte. Anfang der 1955er Jahre befand sich das Stadion in seiner letzten Bauphase. Die Sitzstufen wurden fertiggestellt und die Aschebahn angelegt. So konnte das Stadion am 07. August mit dem Topspiel gebührend eingeweiht werden.
Nach 90 Minuten verließen die Blau-Weißen den Platz mit einem 2:2-Unentschieden. Das damals hoch moderne Stadion wurde von der Badischen Allgemeinen Zeitung zu einem der „schönsten Stadien Deutschlands“ ernannt. Zum großen Stolz des damaligen Oberbürgermeisters Günther Klotz betitelte sie das Stadion als „Sport-Juwel im Hardtwald“.
Unser Wildpark verliert mit dem Abriss ein für alle Mal seine unverkennbare Silhouette. Mit unserer Wildparkkollektion möchten wir den alten Wildpark würdigen und den Stadionneubau feiern. Denn auf den Wurzeln des alten Stadions entsteht das neue Stadion! Die gesamte Kollektion gibt es hier in unserem Onlineshop.
Wo früher gefeiert wurde, wird jetzt gebaggert
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Der rechte Teil der alten Haupttribüne wird dem Erdboden gleich gemacht und die Fläche des ehemaligen Clubhauses ist aktuell eine Grube, in der ein Bagger seine Arbeit verrichtet.
Noch mehr Bilder und Infos zu der Stadionbaustelle findet ihr in unserem Bautagebuch. Werft mal einen Blick rein, es lohnt sich!
Kurzer Ausflug in den Wildpark
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Am heutigen Dienstag durfte unser Team kurz die häusliche Quarantäne verlassen und zur finalen PCR-Testung zum Wildparkgelände kommen.
Sobald die - hoffentlich negativen - Testergebnisse vorliegen, steht dem morgigen Trainingsauftakt nichts mehr im Weg! Dann dürfen die Jungs endlich wieder auf den Trainingsplatz und die Vorbereitung auf die Würzburger Kickers kann starten.
Montag, 19. April
Ab sofort erhältlich: Neue Fankollektion – „Wildpark - für immer“
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Mit dem Abriss der Haupttribüne hat das ruhmreiche Wildparkstadion in der vergangenen Woche sein bekanntes Aussehen ein für alle Mal verloren: Die markante Stadionsilhouette mit ihren Flutlichtern, dem Dach der Haupttribüne sowie der Gegengerade mit ihren Blöcken gehört der Vergangenheit an. Das Schöne ist: Der KSC bleibt an seinen Wurzeln im Wildpark!
Bevor nun der Fokus wieder auf den Stadionneubau gelegt wird, ehrt der KSC mit einer neuen Kollektion ein letztes Mal das altbekannte Wildparkstadion. Mit der Kollektion „Wildpark – für immer“, die gemeinsam und im Austausch mit der aktiven Fanszene entwickelt wurde, kann sich jeder Fan ab sofort sein Erinnerungsstück im KSC-Onlineshop sichern.
Bei Anruf KSC, Staffel 2, Folge 4 - auch in dieser Ausgabe haben wir den Wunsch unseres vorherigen Gastes erfüllt. Lukas Fröde wollte, dass Fabian und Micha sich per Videochat bei Kevin Wimmer melden. Gesagt, getan! Unsere zwei blau-weißen Moderatoren haben mit unserer Leihgabe aus England über hohe Ablösesummen, über eine potenzielle KSC-Zukunft geredet und haben gefragt, woher sein Spitzname "Hacki" eigentlich kommt.
Dass Kevin bei unseren Jungs nur "Hacki" genannt wird, hat er seinem aktuellen Chefcoach und früheren Mitspieler Christian Eichner zu verdanken. Der Spitzname stammt nämlich aus deren gemeinsamen Zeit beim 1. FC Köln. Der damalige Trainer Holger Stanislawski taufte Kevin kurzerhand um und benannte ihn nach der Gladbach-Legende Herbert "Hacki" Wimmer.
Doch es ging nicht nur um Namen. Als das Gespräch auf "Hackis" Transfer zu Stoke City gelenkt wurde, gab er zu, wie "realitätsfern" Ablösesummen im heutigen Fußball eigentlich sind.
Es gab aber noch jede Menge andere Themen! Wer Lust hat, einen sehr selbstreflektierten und offenen Kevin Wimmer besser kennenzulernen, ist hier genau richtig!
Freitag, 16. April
Was für eine Bau-Woche!
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Noch vor einer Woche waren vier der altehrwürdigen Masten vorhanden - mittlerweile steht keiner mehr!
Und auch unserem ehemaligem Clubhaus ging es an den Kragen... für einen Wochenrückblick, rein baustellentechnisch gesehen, geht es hier lang zum Bautagebuch!
Frage-Antwort-Spiel mit Daniel Gordon
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Auch ein gewisser Marco Thiede höchstpersönlich hat es sich nicht nehmen lassen selbst eine Frage an seinen Verteidigerkollegen zu stellen! Welche? Dafür müsst ihr in unsere Instagram-Story schauen!
"Bleibst du nach deinem Karriereende in Karlsruhe wohnen oder geht es zurück nach Dortmund?" - oder: "Kannst du dir nach deiner Karriere eine Trainertätigkeit beim KSC vorstellen?" Das sind nur zwei der Fanfragen an unseren Daniel Gordon. Wenn ihr seine Antworten hören wollt, schaut doch mal auf unserem Instagram-Profil nach, dort findet ihr sie in der Story!
Bei Anruf KSC: Lukas Fröde
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Bei Anruf KSC, Staffel 2, Folge 3 - Fabian und Micha haben sich wieder vor den Laptop gesetzt und unsere Jungs im "Homeoffice" ein wenig abgelenkt. Dieses Mal hat es Lukas Fröde erwischt, wir haben also Robin Bormuths Wunsch erfüllt! Herausgekommen ist ein kurzweiliges Gespräch über die aktuelle Situation, seinen Legenden-Status durch das Tor gegen den VfB und eine kurze Fachsimpelei über Aktiengeschäfte. Reinklicken lohnt sich!
Die dritte Ausgabe der "neuen Staffel" war geprägt von jeder Menge Sarkasmus. So hat Lukas Fröde unter anderem den Kleidungsstil von Robin Bormuth kritisiert und seine eigenen Hausmann-Qualitäten überschwänglich gelobt. Doch auch dieses Mal haben eure Fanfragen die Gesprächsrichtung der "Folge" bestimmt. Auf die Frage nach seinem nächsten KSC-Tor hat unsere Nummer 4 völlig plausibel und mit einem Lächeln im Gesicht geantwortet: "Ich dachte beim KSC reicht es, wenn man gegen den VfB trifft." Wo er Recht hat, hat er Recht, oder? Außerdem wollten wir von ihm wissen, was er zum Programm der Nachholspiele sagt. "Ist doch super, oder? Wenig Training, viel spielen." Auch hier war ein wenig Ironie rauszuhören.
Doch es ging nicht nur ums Sportliche. Lukas und Fabian verfallen oft in heiße Diskussionen rund um mögliche Aktiengeschäfte. So auch in diesem Gespräch. Wer also noch nach Anlagetipps sucht oder einfach unseren Lukas Fröde ein bisschen besser kennenlernen will, sollte unbedingt hier einschalten!
