HEIMatSPIEL LIVE!:
ksc.de/live
Fanradio:
ksc.de/fanradio
Liveticker:
t.ksc.de
Live-Tweets:
twitter.com/KarlsruherSC
Aber natürlich verpasst ihr auch auf den Instagram- und Facebook-Profilen des Karlsruher SC nichts!
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Die zehnte Ausgabe unserer digitalen Spielvorbereitung haben wir als Krachersendung angekündigt und wird genau das auch werden! Neben Dirk Carlson wird niemand geringeres als Winnie Schäfer im Stream unter ksc.de/live zu Gast sein!
Kaum jemand steht für den Karlsruher SC so sehr wie Winfried "Winnie" Schäfer. Wie passend, dass sich unser "Mr. Wildpark" vor dem ersten Heimspiel ohne unsere altbekannte und ehrwürdige Silhouette die Zeit nimmt, Schaltgast in unserem Talk zu sein. Kein anderer Trainer hat im "alten Wildpark" so lange gelitten und geleitet, wie es Winnie getan hat.
Noch bevor "Winnie" live zugeschaltet wird, nimmt Dirk Carlson neben Martin Wacker Platz im virtuellen KSC-Wohnzimmer. Aktuellen Kadermitgliedern kann Martin immer die eine oder andere interene Info entlocken. Los geht unsere zehnte Ausgabe von "HEIMatSPIEL LIVE! Der Stadtwerke Karlsruhe TALK" wie gewohnt exakt anderthalb Stunden vor Anpfiff. Heute also um 17:00 Uhr!
Die Würzburger Kickers haben am gestrigen Donnerstag nochmals ihre ganze Mannschaft plus Betreuerstab mit PCR-Tests gecheckt. Diese Tests waren allesamt negativ. Die DFL sieht deshalb keinen Grund unser heutiges Heimspiel zu verschieben. Los geht's um 18:30 Uhr!
Die Unterfranken haben verständlicherweise nicht bekannt gegeben, wer genau positiv getestet wurde. Die zwei Mitglieder der Lizenzspielermannschaft haben sich laut Angaben der Würzburger sofort nach Bekanntgabe der Testergebnisse in häusliche Isolation begeben. Der Rest des Teams sowie der Betreuerstab wurde negativ getestet.
Unser morgiger Gegner steht mit dem örtlichen Gesundheitsamt, weiteren zuständigen Behörden und der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Austausch. Ob das Spiel am Freitagabend um 18:30 Uhr wie geplant stattfinden kann, entscheidet die DFL am Vormittag.
Die neue Tribüne ist in sieben Blöcke unterteilt und bietet insgesamt 10.512 Zuschauern Platz: 2.070 Stehplätze, 7.446 Sitzplätze, 856 Hospitality-Plätze, 70 Rollstuhlfahrerplätze und 70 Sitzplätze für Begleitpersonen der Rollstuhlfahrer. Auf der provisorischen Medientribüne kommen im regulären Spielbetrieb 70 Medien- und Pressevertreter unter. Im Promenadenbereich finden sich insgesamt sechs Kioske mit 36 Kassen, ein Fanshop sowie Eingänge mit insgesamt 16 Drehkreuzen.
An einem kühlen Sommertag, dem 05. August 1956, ging es im Karlsruher Wildpark heiß her: An diesem Tag fand das deutsche Pokalfinale zwischen dem Karlsruher SC und dem Hamburger SV im Wildparkstadion statt. Rund 25.000 Fans verfolgten das Spiel live im Stadion, um die KSC-Elf von Trainer Ludwig Janda anzufeuern. Das erste Tor schoss der heutige DFB-Ehrenspielführer und HSV-Ikone Uwe Seeler in der 16. Minute. Kurz vor der Halbzeitpause sorgte dann Bernhard „Berni“ Termath für den Ausgleich. Nach umkämpften 45 Minuten ging es also mit dem Stand von 1:1 erstmal zurück in die Kabinen... Den Pokalsieg machten die Karlsruher mit zwei weiteren Toren perfekt: So sorgten nochmals Termath, der in der 60. Minute zum 2:1 traf, und Antoine "Spitz" Kohn für den finalen 3:1-Sieg des KSC. Was für ein Tag im Wildparkstadion für den Karlsruher Sport-Club!
Unser Wildpark verliert mit dem Abriss ein für alle Mal seine unverkennbare Silhouette. Mit unserer Wildparkkollektion möchten wir den alten Wildpark würdigen und den Stadionneubau feiern. Denn auf den Wurzeln des alten Stadions entsteht das neue Stadion! Die gesamte Kollektion gibt es hier in unserem Onlineshop.
Beim heutigen Trainingsauftakt sind auch einige von der Verletztenliste wieder dabei: Babacar Gueye, der vor der Zwangspause verletzungsbedingt pausieren musste, ist ebenso wieder am Start wie auch Dirk Carlson und Janis Hanek, die zumindest Teile des Mannschaftstrainings zum ersten Mal seit langer, langer Zeit wieder absolvieren konnten.
Für das Team von Christian Eichner stehen stressige Wochen bevor. Nach der heutigen Doppeleinheit folgen an Donnerstag und Freitag zwei weitere Trainings, bevor am Freitag ab 18:30 Uhr gegen Würzburg der Spielbetrieb wieder los geht!
Wir können unsere Freude kaum im Zaum halten, dass unsere Jungs endlich wieder trainieren können. Wie immer versorgen wir euch auf unseren sozialen Netzwerken (Instagram, Facebook & Twitter) mit einigen Eindrücken aus dem Auftakttraining!
Bis Freitag, den 23.04.2021 um 12.00 Uhr können Dauerkarteninhaber der Saison 2019/20 dem KSC ihre Tribünen-, Block- oder Platzwechselwünsche per Mail oder telefonisch mitteilen. Nach diesem Zeitpunkt sind keine Tribünen-, Block- oder Platzwechsel für die kommende Saison mehr möglich. Die Buchung der Dauerkarte erfolgt in der anschließenden Phase 2. Detaillierte und ausführliche Informationen zur Phase 2/Buchung der Dauerkarte erhalten die Dauerkarteninhaber der Saison 2019/20 in einem weiteren Schreiben Ende April.
Personen, die keine Dauerkarte in der Saison 2019/20 hatten, können eine neue Dauerkarte im Mitgliedervorverkauf oder im anschließenden freien Vorverkauf im Juni 2021 erwerben. Weitere Informationen zur Dauerkartenphase 2021/22 finden Sie hier.
Am Sonntag, den 07. August 1955, fand das Einweihungsspiel im damals neu umgebauten Wildparkstadion statt. Das spannende Duell bestritten der Pokalsieger von 1955, der Karlsruher SC und der Deutsche Meister von 1955, Rot-Weiss Essen. Um das Spiel zu verfolgen, kamen damals 35.000 Zuschauer im Stadion zusammen.
Der eigentliche Bau des Stadions begann schon 1953. Mit einem Budget von 150.000 DM stimmte der damalige Gemeinderat dem Projekt zu. Die Sitzränge, kombiniert mit einer konstruierten Stahltribüne, sollten Platz für rund 70.000 Menschen bieten. Doch die ursprünglichen Pläne wurden 1954 wieder verworfen. Mit Hilfe eines Architektenwettbewerbs fand sich dann ein neues Gestaltungskonzept: Erich Schelling bekam den Zuschlag. Er entwarf ein elliptisches Stadion mit einer Teilüberdachung, die bis zu 4.000 Zuschauer vor jeglicher Witterung schützen sollte. Anfang der 1955er Jahre befand sich das Stadion in seiner letzten Bauphase. Die Sitzstufen wurden fertiggestellt und die Aschebahn angelegt. So konnte das Stadion am 07. August mit dem Topspiel gebührend eingeweiht werden.
Nach 90 Minuten verließen die Blau-Weißen den Platz mit einem 2:2-Unentschieden. Das damals hoch moderne Stadion wurde von der Badischen Allgemeinen Zeitung zu einem der „schönsten Stadien Deutschlands“ ernannt. Zum großen Stolz des damaligen Oberbürgermeisters Günther Klotz betitelte sie das Stadion als „Sport-Juwel im Hardtwald“.
Unser Wildpark verliert mit dem Abriss ein für alle Mal seine unverkennbare Silhouette. Mit unserer Wildparkkollektion möchten wir den alten Wildpark würdigen und den Stadionneubau feiern. Denn auf den Wurzeln des alten Stadions entsteht das neue Stadion! Die gesamte Kollektion gibt es hier in unserem Onlineshop.
Noch mehr Bilder und Infos zu der Stadionbaustelle findet ihr in unserem Bautagebuch. Werft mal einen Blick rein, es lohnt sich!