Wir wünschen dir eine gute Besserung, Capitano!
Im besagten Artikel ist zu lesen, dass Herr Prof. Dr. Gerhard Seiler, im Jahre 2002 Notpräsident des KSC und früherer Karlsruher Oberbürgermeister, keine KSC-Spiele mehr besucht. Als Grund hierfür wird genannt, dass er „nur“ eine Saisonkarte für die Osttribüne hat. Allerdings sind grundsätzlich alle ehemaligen Präsidenten zu jedem Spiel in die neuen Hospitality-Welten in der Westtribüne eingeladen.
Der KSC und Herr Prof. Dr. Seiler bzw. seine Familie sind bezüglich der Besuche der Heimspiele im ständigen Austausch.
Die Rabattaktion gilt den ganzen Freitag und ist nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Also los geht's - den Aberglauben wegshoppen! Hier geht es zum Onlineshop.
Für alle, die nicht vor Ort sein können, bieten wir unseren kommentierten KSC DREI60-Livestream an! Natürlich gibt es die Partie auch im Anschluss im kompletten Re-Live und als Highlight-Schnitt zu sehen.
Am Donnerstag direkt unter ksc.de/live reinklicken!
Die Laufbahn des talentierten Nachwuchsfußballers begann beim Gelsenkirchener Traditionsverein STV Horst-Emscher, die im Volksmund aufgrund ihres forschen Auftretens die Emscher-Husaren genannt wurden. Das Talent des Stürmers ragte weit über den Durschnitt hinaus und so wurde er in den Jahren 1956 und 1957 in die DFB-Jugendnationalmannschaft berufen. Insgesamt bestritt Wischnowsky in der DFB-Jugend sechs Länderspiele. 1958 folgte unter anderem mit Uwe Seeler ein U23-Länderspiel, wobei er als Rechtsaußen beim 4:1-Erfolg über Belgien einen Treffer erzielte.
1959 erfolgte der Wechsel ins nordbadische Karlsruhe zum KSC. In der damals erstklassigen Oberliga Süd kam der agile Stürmer auf 101 Spiele, 32 Tore und wurde mit den Blau-Weißen Süddeutscher Meister. Dies berechtigte zur Teilnahme an den Endrundenspielen zur Deutschen Meisterschaft. Dort kam Wischnowsky auf drei Einsätze, ein Tor. Durch eine unnötige 2:4-Heimniederlage gegen den krassen Außenseiter Borussia Neunkirchen verpasste man das damalige Endspiel.
Als 1963 die Bundesliga in Angriff genommen wurde, wurde für den einstigen Sturmtank die Umschulung zum Verteidiger bzw. Außenläufer vorangetrieben. In dieser Funktion lieferte er 46 Bundesligaspiele, ein Tor für den KSC ab.
1966 folgte er dem Ruf der Kölner Viktoria in die zweitklassige Regionalliga West. Nach weiteren drei Jahren ließ er seine Fußballerlaufbahn beim Kölner Stadtteilverein SV Rath-Heumar ausklingen.
Der KSC gratuliert Reinhold Wischnowsky zum Geburtstag sehr herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Am vergangenen Samstag hat der gemeinnützige Verein AllesRetter-Magdeburg e.V. in Form von Becherspenden Geld gesammelt, um Menschen mit geretteten Gütern unentgeltlich versorgen zu können. Im Raum Magdeburg rettet der Verein insbesondere Lebensmittel aus Geschäftsbetrieben und Privathaushalten, um diese dann bedürftigen Menschen zukommen zu lassen.
Unsere KSC-Fanbetreuung hat dem AllesRetter e.V. am Spieltag gegen den 1. FC Magdeburg ein signiertes Trikot zur Versteigerung übergeben. Der KSC schätzt das soziale Engagement unserer Fans und Fanbetreuung zutiefst. Durch ihre Spende unterstützen sie nicht nur den Verein AllesRetter-Magdeburg e.V., sondern zeigen auch, wie Fußball über den sportlichen Wettkampf hinaus Menschen verbinden und helfen kann.
Wir sind stolz darauf, eine so engagierte und mitfühlende Fanbasis zu haben, die sich für wohltätige Zwecke einsetzt und einen positiven Beitrag in der Gemeinschaft leistet.
Mehrmals die Woche haben Besucher*innen die Möglichkeit, einen exklusiven Einblick in die fertiggestellte Heimstätte des KSC zu erhalten. Die Touren starten jeweils um 15.30 Uhr sowie um 17.30 Uhr und werden bis Ende November angeboten. Ob Spielerbänke, Mixed-Zone, Spielertunnel oder Gästekabine –die BBank Wildpark Touren bieten einen Blick hinter die Kulissen des Vereins. Tickets können über den Online-Ticketshop des KSC gebucht werden.
Am gestrigen Donnerstag fand in der Westtribüne unseres neuen Fußballtempels das vierte Treffen des Klimaneutralitätsnetzwerks statt. Das Netzwerk besteht aus mehreren Unternehmen der Technologieregion Karlsruhe.
Ziel davon ist es, alle Teilnehmer bei den immer wichtiger werdenden Punkten Energieeffizienz und erneuerbare Energieversorgung zu unterstützen. Der Karlsruher Sport-Club ist hierbei seit dem Frühjahr 2022 Mitglied im Netzwerk.
Der KSC sieht sich dazu verpflichtet, seiner Verantwortung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz nachzukommen. Umso erfreulicher ist es, dass wir im Klimaneutralitätsnetzwerk Karlsruhe nicht nur aktiv mitwirken, sondern das regelmäßig stattfindende Treffen auch erstmals ausrichten konnten.
Ab Montag, 11 Uhr, startet dann der freie Verkauf.