Spielplan

Spieltagsinfos zu KSC – Hannover 96

Vorberichte

Am Freitag (04. April, Anpfiff: 18:30 Uhr, Stadionöffnung 17:00 Uhr) ist Hannover 96 zum 28. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga im BBBank Wildpark zu Gast. Wir haben im Vorfeld alles Wichtige für den Stadionbesuch zusammengefasst.

Shuttle-Service

Ab 17:00 Uhr bieten die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) den altbewährten Shuttle-Service ab dem Durlacher Tor an. Ab 25 Minuten nach Spielende wird der Shuttle-Service ab der Haltestelle am Adenauerring (auf Höhe iPunkt) angeboten. Der Service richtet sich vorzugsweise an Menschen mit Behinderung, kann aber grundsätzlich von allen Fans genutzt werden.

Ticketsituation

Der BBBank Wildpark ist nicht ausverkauft – auch nicht im Gastbereich. Es sind also alle Tageskassen geöffnet! Zudem lohnt sich wieder ein Blick online unter ksc.de/tickets in unseren einzigen offiziellen Ticketzweitmarkt, den KSC-Marktplatz zu werfen, ob eventuell kurzfristig noch Steh- oder Sitzplatzkarten zum Verkauf angeboten werden.

Zeitgleich mit den Stadiontoren öffnen zudem die Clearingstellen, an denen alle Probleme mit Tickets geklärt werden und Aufpreiszahlungen von ermäßigten Tickets möglich sind.

Parken, An- und Abreise

Auch bei diesem Heimspiel muss mit verstärkten Verkehrskontrollen rund um den BBBank Wildpark seitens des Ordnungs- und Bürgeramtes gerechnet werden. Alle Infos gibt es dazu hier.

Ab spätestens 17:00 Uhr ist der Adenauerring auf Höhe des BBBank Wildpark für Fahrzeuge aller Art gesperrt. Generell wird eine frühzeitige Anreise und die Beachtung der dynamischen Hinweisbeschilderung des neuen Verkehrsleitsystems der Stadt Karlsruhe empfohlen. Informationen zur aktuellen Verkehrs- und Baustellensituation können unter Mobilitätsportal - Karlsruhe (trk.de) abgerufen werden.

Die empfohlenen Parkhäuser im Stadtgebiet:

Parkgarage Schlossplatz (Am Schlossplatz, 76131 Karlsruhe)
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 912 

Parkgarage Passagehof (Passagehof 11, 76133 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 496 

Parkgarage Waldhornstraße (Waldhornstraße, 76131 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h
Gesamtzahl der Stellplätze: 222
Parkgarage Fasanengarten (Am Fasanengarten, 76131 Karlsruhe) 
Öffnungszeit: täglich 24 h 
Gesamtzahl der Stellplätze: 216 

Tribünen & Zugang

Die verschiedenen Eingänge des BBBank Wildpark können aus allen Richtungen des Boulevards rund um das Stadion erreicht werden. Während der Ankunft des Hannoveraner Mannschaftsbusses kann es zu kurzzeitigen Sperrungen der Laufwege zur Nordtribüne kommen.

Aufenthalt im Stadion

Für die Zeit des Aufenthalts im BBBank Wildpark gilt die Stadionordnung.

Rauchverbot

Auf allen Tribünen des BBBank Wildpark gilt ein striktes Rauchverbot – das gilt auch für E-Shishas, E-Zigaretten sowie Cannabisprodukte. Bei Nichtbeachtung kann der KSC ein Tageshausverbot aussprechen und die Person des Stadions verweisen.

FanWelt am BBBank Wildpark

Die FanWelt am BBBank Wildpark ist am Freitagmittag zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr und später nochmals zwischen 16:15 Uhr und 18:30 Uhr geöffnet. Während des Spiels schließt sie ihre Tore, öffnet nach Abpfiff aber für weitere 90 Minuten.

KSC-App

Damit ihr eure Mobile Tickets in der KSC-App ohne Probleme nutzen könnt, ist es wichtig, dass die KSC-App auf dem aktuellen Stand ist. Bitte checkt daher, ob euch ein Update der KSC-App angezeigt wird, und installiert das Update vor eurem Besuch im BBBank Wildpark.

Das ist neu:
In der KSC-App gibt es jetzt einen Button „Neue Tickets synchronisieren“. Wenn ihr auf diesen Button klickt, werden eure Tickets synchronisiert und angezeigt. Optimal ist, wenn ihr eure Tickets vor jedem Heimspiel synchronisiert.

Berichterstattung

Wie gewohnt halten wir euch im Live-Ticker in der KSC-App für iOS und Android und auf unseren sozialen Netzwerken auf Ballhöhe. Eine Viertelstunde vor Anpfiff startet zudem unser Fanradio. Nach der Partie gibt es alle Highlights, das komplette Relive sowie die Stimme zum Spiel bei KSC DREI60.

Feuerkorb und strahlender Sonnenschein am Freitagabend

Vorberichte

Zahlen, Daten, Fakten und die geballte Ladung Stammtischwissen: In der Fakten-11 präsentieren wir euch allerlei Wissenswertes zum Abendspiel gegen Hannover 96.

2 Torschützen gab es beim letzten KSC-Heimsieg gegen Hannover 96. In der Rückrunde der Saison 22/23 kamen Kaufmann und Schleusener in der 4. und 12. Minute erfolgreich zum Abschluss.

9 Latten- und Pfostentreffer für Hannover 96: Die Niedersachsen stehen auf Platz drei des Rankings. Alleiniger Anführer dieser Statistik ist jedoch der KSC mit satten 17 Schüssen gegen Aluminium. Der HSV folgt mit 13 Schüssen gegen den Torrahmen.

12 Tore schoss der KSC in dieser Saison freitagabends in Heimspielen. In den vier Partien gab es drei Siege und ein Unentschieden.

19. Platz in Liga 3 für Hannover II. Der amtierende Meister der Regionalliga Nord kann sich bisher jedoch nicht gut in der neuen Liga etablieren. Am gleichen Spieltag wie die erste Mannschaft, trifft Hannover 96 II mit dem ehemaligen KSC-Stürmer Stefano Marino auf den Tabellenersten Dynamo Dresden.

20° und Sonne! Der Frühling ist in Karlsruhe angekommen. Warme Jacken und Schals können zu Hause bleiben und Sonnenbrille nicht vergessen!

23 Begegnungen gab es bisher zwischen dem Karlsruher SC und Hannover 96 in der 2. Bundesliga. Keine davon ging 0:0 aus. Hoffen wir also auf einige Tore im BBBank Wildpark.

100 Torschüsse parierte Max Weiß in dieser Saison bereits für den KSC. 91 Bälle hat Ron-Robert Zieler abgewehrt. In dieser Statistik belegen die Torhüter Platz 3 und 4 in der Liga.

173 Einsätze konnte unser Abwehrchef Marcel Franke für Hannover 96 und den KSC zusammen für sich verbuchen. Am Freitag muss der Karlsruher SC auf ihn wegen einer Gelbsperre verzichten.

189,96€ kostet ein H96-Feuerkorb. Den Feuerkorb „KSC Mühlburg-Phönix” gibt es bereits ab 169,95€ im Fanshop.

2021 wurde Marcus Mann Sportdirektor bei Hannover 96, seit drei Wochen ist der Schwager von Christian Eichner Geschäftsführer Sport bei den Roten. Er spielte von 1995 bis 2006 beim KSC in der Jugend und absolvierte zwei Zweitligaspiele für Karlsruhe.

130.000 Besucher besuchten letztes Jahr die Industriemesse in Hannover. Auch dieses Jahr - vom 31. März bis 04. April - stellen etwa 3000 Aussteller ihre Produkte zum Thema Künstliche Intelligenz, Energiewende und nachhaltige Produktion auf dem zweitgrößten Messegelände der Welt aus.

Eichner: "Jeden Tag einen weiteren Schritt aufbauen"

Vorberichte

Die Eindrücke der Berlin-Reise sind abgespeichert, weiter geht es mit dem Heimspiel gegen Hannover! Gemeinsam mit Christian Eichner blicken wir im Vorbericht auf den 28. Spieltag.

Eichner bei der PK

Das Spiel

Es wird wieder Zeit für einen Heimsieg! Seit einem Monat warten die Fans auf einen Dreier unseres KSC, im Flutlicht des BBBank Wildparks soll dieser gegen Hannover endlich gelingen! Das Duell zwischen Blau-Weiß und Rot verspricht einiges, vor allem Tore! Keine der bisherigen 23 Zweitligabegegnungen endete torlos, in den letzten beiden Partien wanderten allerdings keine Punkte auf das KSC-Konto.

Fußball ist Ergebnissport. Die ausbleibenden Erfolge der letzten Wochen machten sich daher auch bei Eichner und seiner Mannschaft bemerkbar. „Natürlich merkt man das, wenn wir nicht gewinnen. In diesen Phasen ist es wichtig, Stärke zu zeigen“, so der Fußballlehrer. Gesenkte Köpfe? Fehlanzeige! „Der Spaß und die Freude jeden Tag mit der Mannschaft und dem Staff zu arbeiten ist riesengroß“, erklärt Christian Eichner und fügt noch an, dass alle gemeinsam sowohl fußballerisch und als auch gemeinschaftlich „versuchen, jeden Tag einen weiteren Schritt aufzubauen“.

Bei unserem kommenden Gegner Hannover 96 bieten sich in Anbetracht der letzten Ergebnisse verschiedene Lesarten. Einerseits sind die Niedersachsen seit satten elf Pflichtspielen ungeschlagen, andererseits holten sie aus den vergangenen 17 Spielen nur vier Siege. Einerseits hat 96 die mit Abstand stärkste Defensive (26 Gegentore), andererseits erzielte Hannover bisher die viertwenigsten Tore (34). Diese Zahlen brachten die Mannschaft von André Breitenreiter, der im Winter von Stefan Leitl übernahm, auf den sechsten Tabellenplatz. Auf den Relegationsplatz fehlen derzeit aber lediglich drei Zähler, die der Deutsche Meister von 1938 und 1954 am liebsten gegen uns einfahren würden.

Um das zu verhindern, pilgern morgen Abend 26.000 KSC-Fans in den BBBank Wildpark. Wer sich bisher noch kein Ticket gesichert hat, bekommt online oder an der Tageskasse noch die Möglichkeit dazu.

Das Personal

Personell hat Blau-Weiß für das Wochenende leider in allen Teilen des Spielfeldes Verluste zu beklagen. Neben dem Langzeitverletzten Efe-Kaan Sihlaroglu muss Eichner voraussichtlich auf den an den Adduktoren angeschlagenen Fabian Schleusener, den kranken Nicolai Rapp und den gelbgesperrten Marcel Franke verzichten. Ob diese Ausfälle einen Systemwechsel nach sich ziehen, lässt unser Cheftrainer noch offen: „Es gibt viele Gedanken. Gerade, was die Mittelfeldzentrale anbelangt.“

96-Coach Breitenreiter kann beim Gastspiel in der Fächerstadt nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig Abwehrboss Marcel Halstenberg muss erkrankt pausieren.

Die Lage in Liga 2

Freitag, 18:30 Uhr:
KSC (10.) – Hannover 96 (6.)
Eintracht Braunschweig (16.) – SC Paderborn 07 (4.)

Samstag, 13:00 Uhr:
SV Darmstadt 98 (14.) – SpVgg Greuther Fürth (12.)
Fortuna Düsseldorf (9.) – Preußen Münster (15.)
1. FC Nürnberg (8.) – Hamburger SV (6.)

Samstag, 20:30 Uhr:
1. FC Köln (1.) – Hertha BSC (13.)

Sonntag, 13:30 Uhr:
FC Schalke 04 (11.) – SSV Ulm (17.)
SV Elversberg (7.) – Jahn Regensburg (18.)
1. FC Magdeburg (5.) – 1. FC Kaiserslautern (3.)

Kobalds goldener Treffer führt zum Heimsieg

Spielberichte

Freitag, Flutlicht, Heimspiel! Im Spielbericht gibt es das Duell mit Hannover 96 zum Nachlesen.

Christian Eichners Taktik

Getreu der alten Weisheit „Aus der Not eine Tugend machen“ musste unser Cheftrainer Christian Eichner gegen Hannover 96 im Vergleich zum Berlin-Spiel einige Änderungen vornehmen und gab dadurch anderen Spielern die Chance, sich zu zeigen. Marcel Franke verpasste das Duell mit seinem Ex-Club aufgrund einer Gelbsperre, Fabian Schleusener (Adduktoren-Verletzung) und Nicolai Rapp (Magen-Darm-Erkrankung) blieb ebenfalls die Zuschauerrolle. Ersetzt wurde das Trio durch Defensiv-Routinier Robin Bormuth, Mittelfeldmotor Leon Jensen und Startelfdebütant Louey Ben Farhat. Als Sturmpartner des 18-Jährigen fungierte Bambasé Conté, Mikkel Kaufmann nahm zunächst auf der Bank Platz. Die taktische Grundausrichtung blieb somit unverändert: Blau-Weiß agierte in einer 3-5-2-Formation, bei der die beiden Flügelspieler David Herold und Sebastian Jung im Spiel gegen den Ball die defensive Außenbahn verstärkten.

Das Spiel in der Zusammenfassung

Nach der 3:1-Niederlage gegen Hertha BSC wollte die Eichner-Elf zu Hause wieder ein anderes Gesicht zu zeigen. Die erste Torchance ging allerdings auf das Konto der in weiß gekleideten Gäste, nach Tresoldis Vorarbeit traf Jessic Ngankam mit einer artistischen Fallrückzieher-Einlage aber nicht das Spielgerät und Karlsruhe konnte klären (7.). Auf der Gegenseite wurde es wenige Minute später ebenfalls gefährlich, als Bambasé Conté 96-Verteidiger Boris Tomiak im Spielaufbau unter Druck setzte und dem Hannoveraner dadurch der Ball versprang. Torhüter Ron-Robert Zieler war in dieser Situation jedoch auf seinem Posten und verhinderte den frühen KSC-Treffer (15.).

96 mit Chancenplus, KSC aber gefährlicher

Hannover hatte in der Anfangsphase dennoch mehr vom Spiel, ließ durch Jannik Dehms Abschluss aus dem Rückraum (17.) und Max Weiß‘ Rettungstat vor Nicolo Tresoldi (20.) allerdings zwei Chancen ungenutzt. Die beste Möglichkeit ergab sich nach 35 Minuten hingegen wieder vor dem Hannoveraner Tor, Bambasé Conté wurde in Folge einer sehenswerten Ben Farhat-Vorlage beim Abschluss aber entscheidend von Brooklyn Ezeh gestört. Der Schuss kam aus knapp zehn Metern daher nicht mit voller Wucht auf den Kasten von Ron-Robert Zieler, wodurch der Weltmeister von 2014 den Ball parieren konnte. Zwar führte diese Aktion nicht zur Führung, trotzdem entfachte der Beinahe-Treffer offensive Energie im KSC-Spiel. Noch vor der Pause kam Sebastian Jung über die rechte Seite zum Schuss, die 96-Defensive brachte jedoch ihre Beine zwischen Ball und Tor. Den Abpraller schnappte sich im Rückraum Dzenis Burnić, der mit seinem Volley-Versuch leider ohne Erfolg blieb (43.).

Offensivpower zum Start der zweiten Halbzeit

Mit der Spielfreude, die Blau-Weiß zum Ende der ersten Hälfte ausstrahlte, startete die Mannschaft in den zweiten Abschnitt. Über die eher außergewöhnlich anmutenden Stationen Conté, Beifus und Ben Farhat gelangte Letzterer nach schönem Kombinationsspiel zum Abschluss, kam aber nicht am souveränen Zieler vorbei (47.). Kurz darauf war Ben Farhats Sturmpartner an der Reihe, allerdings konnte 96 auch diesmal Contés Schuss abblocken (49.). In der 54. Spielminute wurden die Offensiv-Bemühungen dann aber endlich belohnt: Marvin Wanitzek zirkelte einen Freistoß aus 25 Metern an den Querbalken, von dort aus prallte der Ball an den Rücken von 96-Keeper Zieler und direkt vor die Füße des aufgerückten Christoph Kobald. Der Innenverteidiger blieb cool und schob das Kunstleder zum 1:0 über die Linie.

Chancen hüben wie drüben

Die Lust und Leichtigkeit unserer Blau-Weißen nahm nach dem Führungstreffer nicht ab. Da die Hannoveraner aufgrund des Gegentores nun dazu gezwungen waren, mehr in das eigene Offensivspiel zu investieren, sahen die knapp 29.000 Fans im BBBank Wildpark einen offenen Schlagabtausch. Sowohl 96 als auch der KSC erarbeiten sich gefährliche Aktionen vor dem gegnerischen Tor. Allerdings fand weder der Ezeh-Freistoß (62.), in dessen Entstehung Beifus seine fünfte Gelbe Karte sah, noch ein Distanzschuss von Burnić (65.) den Weg ins Tor.

Kurioser Eckstoß

Zu Beginn der Schlussviertelstunde köpfte Nicolio Tresoldi eine 96-Ecke ins Karlsruher Tor, die Gäste-Fans jubelten allerdings nur für einen kurzen Augenblick. Schiedsrichter Dr. Florian Exner pfiff die Situation nämlich bereits vor dem Einschlag wegen eines Offensivfouls ab, der Treffer zählte demnach nicht.

Kopfballstarker Rückkehrer und quirliger Debütant

Für die Schlussminuten hatte Cheftrainer Christian Eichner noch ein Ass im Ärmel und brachte den wieder genesenen Andrin Hunziker in die Partie. Der großgewachsene Schweizer sorgte bei den vielen langen Bällen der Gäste für Kopfballhoheit. Mit Anbruch der sechsminütigen Nachspielzeit kam außerdem Winterneuzugang Meiko Wäschenbach zu seinem Pflichtspieldebüt im blau-weißen Dress. Beide Spieler hatten entscheidenden Anteil daran, dass die hannoverschen Vorstöße in den finalen Minuten geklärt werden könnten. In allerletzter Sekunde war es dann aber das nötige Quäntchen Glück und das gute Stellungsspiel von Max Weiß, die Hannovers Lars Gindorf dazu verleiten ließen, den Ball am Tor vorbeizuschießen. Wenige Momente später beendete der Unparteiische mit dem Schlusspfiff die Partie und startete gleichzeitig die blau-weiße Siegesfeier!

Fazit & Ausblick

Was für ein Kraftakt! Der KSC holt zu Hause gegen Hannover 96 drei wichtige Punkte. Nach der ersten halben Stunde deutete vieles darauf hin, dass es für die Eichner-Elf ein langer Abend werden könnte. Nach überstandener Drangphase der Roten fand unsere Mannschaft aber in ihr Spiel und dominierte das Geschehen. Wanitzeks Kunstschuss und Kobalds schneller Reaktion sei Dank reichte uns an diesem Freitagabend ein Treffer zum Sieg.

Nächste Woche reist der KSC-Tross in die Ferne. Dann geht es zum SC Preußen nach Münster.

Die Daten zur Partie

KSC: Weiß - Kobald, Bormuth, Beifus - Jung, Burnić (90. Wäschenbach), Jensen (90. Heußer), Wanitzek, Herold - Ben Farhat (67. Kaufmann), Conté (86. Hunziker)

Hannover 96: Zieler – Dehm (84. Muroya), Knight (75. Oudenne), Neumann, Ezeh (84. Matondo) - Tomiak, Kunze - Leopold, Rochelt (66. Gindorf), Ngankam (66. Nielsen) - Tresoldi

Endstand: 1:0

Tore: Kobald (54.)

Gelbe Karten: Kobald (27.), Beifus (62.), Bormuth (83.), Conté (83.) | Knight (74.)

Schiedsrichter: Dr. Florian Exner

Ort: BBBank Wildpark

Zuschauende: 28.818


Match
Center
1:1