Spielplan

Wetter, Maskottchen, intensive Läufe und mehr...

Vorberichte

Zahlen, Daten, Fakten und die geballte Ladung Stammtischwissen: In der Fakten-11 präsentieren wir euch allerlei Wissenswertes zum Duell mit Hertha BSC.

Willi Wildpark und Herthinho

3 Scorerpunkte steuerte Hertha Eigengewächs Derry Scherhant zum 1:5-Auswärtssieg gegen Eintracht Braunschweig bei. Der deutsche U21-Nationalspieler bereitete zwei Treffer vor, ein Tor erzielte er selbst. Mit insgesamt sieben Treffern und vier Vorlagen gehört Scherhant zu den gefährlichsten Offensivspielern der Alten Dame. 

5 Punkte liegen die Hertha BSC-Frauen derzeit hinter der Tabellenspitze in der Regionalliga Nordost. KSC-Fans, die das gesamte Wochenende in Berlin verbringen, können am Sonntag daher die Damenmannschaft unserer Freunde bei ihrem wichtigen Heimspiel gegen den 1. FFV Erfurt unterstützen. Anpfiff ist um 14:00 Uhr im Olympiapark, Ticket gibt es bereits für 5 € (ermäßigt 3 €). 

11:00 Uhr – zwei Stunden vor Anpfiff öffnet das Olympiastadion am Spieltag seine Pforten. Infos zu Anreise & Co. gibt es in den Spieltagsinfos der Hertha. 

14. vs. 10. – oder: Hertha BSC vs. KSC. Das Duell unter Freunden bringt eine gewisse sportliche Brisanz für unsere Gastgeber mit sich. Die Herthaner liegen mit 29 Zählern sechs Punkte vor den Braunschweigern, die aktuell Rang 16 belegen. Die niedersächsischen Löwen spielen im Abstiegskracher gegen Preußen Münster (15., 26 Punkte). 

15 °C prognostizieren die Wetterdienste für Samstagmittag. Der Frühling ist somit in vollem Gange und ein blau-weißer Wollschal könnte gar etwas zu warm sein. Zum Glück gibt es den Hertha-KSC-Seidenschal! Wer dieses schicke Stück Stoff noch nicht besitzt, kann sich am Spieltag für 10 € am Fanwagen hinter der Ostkurve eindecken. Alle im Freundschaftsschal nach Berlin! 

51 Jahre lang war das Stadion am Gesundbrunnen die Heimat der Hertha. Die „Plumpe“, wie das Stadion im Berliner Volksmund genannt wurde, fasste bis zu 35.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Nach dem Zweiten Weltkrieg boten die Tribünen aufgrund von Beschädigungen allerdings nur noch knapp 20.000 Plätze. Mit Gründung der Bundesliga verließ der BSC sein altes Wohnzimmer im Ortsteil Gesundbrunnen, da das Stadion nicht die Mindestanforderungen erfüllte. Seither spielen die Blau-Weißen im Olympiastadion. 

98 Scorerpunkte hat Marvin Wanitzek seit unserem Zweitliga-Aufstieg 2019 gesammelt. Dafür benötigte unser Kapitän gerade einmal 191 Partien im deutschen Fußball-Unterhaus. Dazu kommen noch 31 Scorerpunkte in 74 Drittliga-Spielen. 

1999 stieß Maskottchen Herthinho zum Hauptstadtclub und ist seither nicht mehr von den Heimspielen im Olympiastadion wegzudenken. Der brasilianische Braunbär debütierte damals vor einem Heimspiel gegen Hansa Rostock, etwa sieben Jahre später tat es ihm sein Karlsruher Kumpane Willi Wildpark gleich. Am Wochenende sehen sich die beiden haarigen Freunde endlich wieder und werden gemeinsam mit Kindern vor dem Spiel im Stadion flanieren. 

2033 intensive Läufe legte Herthas Mittelfeldmotor Michaël Cuisance in der laufenden Saison bereits zurück. Ein intensiver Lauf ist schneller als ein gemütliches Traben, findet aber auch nicht im Vollsprint statt. Beispielhaft für einen solchen Lauf ist das Verschieben gegen den Ball, wodurch Mittelfeldspieler besonders häufig intensiv laufen.  

5.575 KSC-Fans begleiten unseren Club zum Freundschaftsduell nach Berlin. Wir freuen uns auf eine grandiose Stimmung im gut besuchten Gästeblock! 

58.000 Menschen sind Mitglied bei Hertha BSC. Damit gehören die Berliner zu den mitgliederstärksten Fußballclubs Deutschlands. Unser KSC liegt hier deutlich hinter der Alten Dame, knackte im vergangenen Dezember aber den Meilenstein von 18.940 Mitgliedern.  

Alte Dame, neue Heimat

Vorberichte

Wusstest du schon? Unsere Freunde von Hertha BSC spielen seit der Bundesliga-Gründung im Olympiastadion, das allerdings kein reines Fußballstadion ist. Daher gibt es Pläne, eine neue Heimat für die Alte Dame zu errichten. Wie das aussehen könnte, erfahrt ihr hier!

Olympiastadion von außen am Abend

Mit der S-Bahn zur Station, über die Flatowalleebrücke und den grauen Coubertinplatz zum Olympiastadion. Der Weg zur Heimspielstätte von Hertha BSC ist für viele Fans seit Jahrzehnten stets der Gleiche. Hier erlebte Hertha Höhen und Tiefen, 2006 sorgte Zinedine Zidane in Westend mit einem Kopfstoß für eine der denkwürdigsten Szenen der jüngeren Fußballgeschichte, DFB-Pokalsieger werden jedes Jahr ermittelt und mit einem Feuerwerk gefeiert, Musik-Legenden spielen legendäre Shows. Keine Frage, das Olympiastadion ist eines der ganz besonderen in diesem Land. Doch genau hier liegt für die Hertha ein entscheidender Knackpunkt. Ein reines Fußballstadion ist ihre Heimspielstätte nicht. 

74.667 Plätze bietet das Olympiastadion. Ausverkauft ist das 1936 errichtete Stadion allerdings selten. In der vergangenen Saison kamen im Schnitt 50.898 Zuschauer zu den Partien der Alten Dame. Äußerst respektabel in der zweiten Liga, doch auch in Bundesliga-Zeiten erhöhte sich diese Zahl kaum. In der Spielzeit 2022/23 kam die Hertha auf einen Zuschauerschnitt von 53.662 – persönlicher Höchstwert seit Bundesliga-Gründung. Bei einem guten Zuschauer-Schnitt füllen die Berliner lediglich rund 60 Prozent ihrer Gesamtkapazität. Deshalb planen die Berliner den Bau einer neuen Heimat. Am liebsten ebenfalls im Olympiapark, 100 Prozent privatfinanziert, ohne Beeinträchtigung eines denkmalgeschützten Gebäudes im Olympiapark. Kleiner, enger, steiler und lauter als im weitläufigen Olympiastadion. 

2025 will sich der Club intensiv mit der Stadionfrage beschäftigen. Hertha will das Stadion – mithilfe von Investoren – selbst finanzieren. Nun muss es zu einer Einigung mit dem Land und dem Bezirk kommen. Wenn es nach den Verantwortlichen und den Fans der Hertha geht, soll der Standort weiter der Berliner Olympiapark bleiben. Dann würde sich auch für die Fans nichts an der Anreise ändern.

Dieser Text stammt aus der "HEIMatSPIEL Kompakt"-Ausgabe der Hinrundenbegegnung am 10. Spieltag. Die jeweils aktuelle Ausgabe gibt es unter ksc.de/heimatspielkompakt.

Eichner: "Mehr Leichtigkeit und Lust im Spiel"

Vorberichte

Hertha und der KSC! Der 27. Spieltag hält mit dem Auswärtsspiel in Berlin ein Highlight für alle Blau-Weißen bereit. Im Vorbericht blicken wir mit Cheftrainer Christian Eichner auf das Duell.  

Eichner bei der Pressekonferenz

Das Spiel 

Die letzte Länderspielpause ist geschafft, nun stehen acht Wochenenden Nonstop-Fußball auf dem Plan! Den Anfang in die finale Saisonphase machen wir am Samstagnachmittag bei niemandem geringeren als Hertha BSC. Am vergangenen Spieltag fand die Alte Dame zurück in die Siegerspur, nachdem zuvor sieben Spiele nicht gewonnen wurden. Ebenso viele Partien warten die Hertha-Fans derzeit auf einen Liga-Dreier im heimischen Olympiastadion, der Letzte datiert zurück auf den 18. Oktober. Die aktuelle Tabellensituation, Berlin steht mit 29 Punkten auf Rang 14, liegt deutlich hinter der eigenen Erwartungshaltung. „Die 2. Liga ist nicht einfach“, versucht Christian Eichner die Lage des kommenden Gegners einzuschätzen, „denn Hertha hat einen unfassbaren Kader, aber zeigt trotzdem nicht konstant Leistung“.   

Konstanz ist ein gutes Stichwort, diese erwartet Eichner auch bei seiner Mannschaft. „Durch mehr Konstanz kommen mehr Punkte. Dafür müssen wir zulegen in der Art und Weise, wie wir Fußball spielen“, erklärt der Fußballlehrer. Wie das konkret aussehen soll? „Ich wünsche mir mehr Leichtigkeit und Lust im Spiel mit Ball“, so Eichner.  

Das Stadion

Die Unterstützung der KSC-Fans wird beim Auswärtsspiel in der Hauptstadt erneut herausragend! 5.575 Karlsruherinnen und Karlsruher fahren mit nach Berlin, insgesamt werden 60.000 Fans im Olympiastadion erwartet. 

Das Personal 

„Wir hatten eine ausgezeichnete Trainingswoche!“, äußert sich der Karlsruher Übungsleiter zufrieden über die letzten Einheiten. Definitiv verzichten muss Christian Eichner auf Luca Pfeiffer und Efe-Kaan Sihlaroglu, die restlichen Akteure bieten eine Option für das Wochenende. Durch den vollen Trainingsplatz spürte unser Cheftrainer, dass die „Spieler liefern müssen, um es in den Kader und die Startelf zu schaffen“. Diese Einstellung macht Lust auf Samstag! 

Bei der Berliner Hertha stehen für das Wochenende vier Spieler auf der Ausfallliste. Palko Dardai fällt aufgrund von Krankheit aus, während Jeremy Dudziak, Bilal Hussein und Jay Brooks noch im Aufbautraining sind. 

Die Lage in Liga 2 

Freitag, 18:30 Uhr: 
Hamburger SV (1.) – SV Elversberg (9.) 
SSV Ulm (17.) – SV Darmstadt 98 (13.) 

Samstag, 13:00 Uhr: 
Hannover 96 (6.) – 1. FC Magdeburg (5.) 
SC Paderborn (3.) – 1. FC Köln (2.) 
Hertha BSC (14.) – KSC (10.) 

Samstag, 20:30 Uhr: 
1. FC Kaiserslautern (4.) – Fortuna Düsseldorf (8.) 

Sonntag, 13:30 Uhr: 
SpVgg Greuther Fürth (12.) – FC Schalke 04 (11.) 
Preußen Münster (15.) – Eintracht Braunschweig (16.) 
Jahn Regensburg (18.) – 1. FC Nürnberg (7.) 

Niederlage im Olympiastadion

Spielberichte

Auswärtsspiel bei unseren Freunden aus Berlin: Am 27. Spieltag wurden wir von der Hertha im Olympiastadion empfangen. Im Spielbericht gibt es den Verlauf der Partie zum Nachlesen.

Christian Eichners Taktik

Vor der Länderspielpause kam die Eichner-Elf im heimischen BBBank Wildpark nicht über ein torloses Remis gegen den SSV Ulm hinaus. Obwohl die Grundaufstellung mit einem 3-5-2-System unverändert blieb, gab es im Vergleich zum letzten Spieltag drei Veränderungen in der Startelf. Nicolai Rapp kehrte nach abgesessener Gelbsperre zurück und besetzte neben Robin Heußer die Doppelposition im defensiven Mittelfeld. Dafür nahmen Leon Jensen und Dzenis Burnic zunächst auf der Bank Platz. In der Sturmspitze musste Fabian Schleusener kurzfristig passen, weswegen Bambasé Conté neben Mikkel Kaufmann auf Torejagd ging.

Die von Stefan Leitl trainierte Alte Dame gewann zuletzt furios mit 5:1 in Braunschweig und sah demnach keinen Anlass für große Personalrotation. Einzig U20-Nationalspieler Pascal Clemens fehlte verletzungsbedingt. Als Ersatz stand Routinier Diego Demme von Anfang an auf dem Platz.

Das Spiel in der Zusammenfassung

Kontrollierter Beginn auf beiden Seiten

Vom Anpfiff weg gaben die Fans im blau-weiß gefärbten Rund alles und entwickelten einen Lautstärkepegel jenseits der 100 Dezibel. Das Geschehen auf dem Spielfeld nahm hingegen nicht ganz so rasant an Fahrt auf. Während die Hertha umgehend um Spielkontrolle bemüht war, lauerte die Eichner-Elf in schwarzer Garnitur auf Ballgewinne und schnelle Umschaltaktionen. Aus einer solchen setzte Marvin Wanitzek in der siebten Minute die erste Duftmarke, sein Schuss von der Sechzehner-Kante strich allerdings haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

Genialer Moment von Cuisance leitet Hertha-Führung ein

Knapp zehn Zeigerumdrehungen später kam die Alte Dame erstmals gefährlich vors Tor von Max Weiß und erzielte prompt das erste Tor. Bei der Entstehung des Führungstreffers ließ sich vermuten, dass Maskottchen Herthinho seine brasilianischen Wurzeln auf die Mannschaft übertragen hat: Michael Cuisance legte technisch fein per Hacke ab auf Derry Scherhant, welcher auf der rechten Angriffsseite Fabian Reese bediente. Herthas Nummer 11 legte sich den Ball zurecht und schloss trocken und präzise aus 14 Metern Torentfernung ins obere linke Toreck ab (16.).

Wenig los in Hälfte eins

Die Führung im Rücken gab der Leitl-Elf merklich Sicherheit im eigenen Ballbesitz. Gleichzeitig waren unsere Jungs nun gefordert eine Reaktion zu zeigen. Unsauberkeiten bei Ballannahmen und im Kurzpassspiel verhinderten jedoch zu oft das Eindringen ins letzte Drittel. Symbolcharakter fürs Spiel hatte die Tatsache, dass bereits nach 34 Spielminuten alle drei KSC-Innenverteidiger mit Gelb verwarnt wurden.
Kurz vor der Pause verpasste Torschütze Reese nur um Zentimeter das 2:0. David Herold hatte Probleme beim Klären einer Scherhant-Flanke und legte Herthas Stürmer den Ball perfekt auf den Fuß. Der Mann mit dem weißen Stirnband setzte aber zu viel Kraft in den Abschluss und verfehlte knapp (44.). Somit blieb es beim 1:0-Rückstand zur Pause.

Kalte Dusche nach Wiederanpfiff

Mit Beginn der zweiten Halbzeit wollten unsere Fächerstädter die Aufholjagd starten, liefen allerdings umgehend in einen verhängnisvollen Berliner Konter. Marcel Franke verlor kurz vor der Mittellinie den Ball und plötzlich war Fabian Reese völlig frei auf dem Weg zum Tor von Max Weiß. Unser U20-Nationalspieler verschätzte sich zu allem Überfluss beim Herauskommen, wodurch der Torschütze zum 1:0 keine Probleme hatte, per Lupfer über den heraneilenden Franke den Doppelpack zu schnüren (47.).
Wenige Minuten danach hatte der auffälligste Mann des Spiels per Volley sogar die Gelegenheit zum 3:0, legte die Kugel  aber links am Tor vorbei (50.).

Wanitzek verkürzt vom Punkt

Unsere Jungs rafften sich auf und holten kurze Zeit später in Person von Robin Heußer einen Strafstoß heraus. Hertha-Kapitän Toni Leistner kam den berühmten Schritt zu spät und räumte unsere Nummer 5 Im Strafraum ab (54.). Marvin Wanitzek übernahm die Verantwortung und versenkte den fälligen Elfmeter gewohnt sicher in die Maschen (55.). Cheftrainer Christian Eichner reagierte zudem mit einem Dreifachwechsel: Günther, Jensen und Burnic kamen für Herold, Heußer und Rapp in die Partie.

Blau-Weiß war nun griffiger in der Partie, tat sich aber abgesehen von einem Conté-Kopfball (60.) weiterhin schwer, Tjark Ernst im Berliner Tor in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen. Auf der anderen Seite erspielte sich die Alte Dame ebenfalls nur Halbchancen, da sich allen voran Marcel Beifus schützend vors Tor warf, wie Willi Wildpark vor seine Frischlinge.

Spätes Aufbäumen wird nicht belohnt

Zehn Minuten vor Spielende wurde es nochmal gefährlich im Berliner Strafraum. Der eingewechselte Louey Ben Farhat kombinierte sich im Zusammenspiel mit Marvin Wanitzek bis in den gegnerischen Fünfmeterraum, wo Bambasé Conté den Ball nicht richtig traf und somit Tjark Ernst im Kasten regelrecht anschoss (80.). In der Folge näherten sich auch Louey Ben Farhat (82.) und Marcel Franke (84.) erneut dem Ausgleich an, der Ball wollte die Linie jedoch nicht überqueren.

Mitten in die blau-weiße Druckphase fuhr der Gastgeber einen letzten Konter. Der eingewechselte Marten Winkler schlug von der linken Seite eine Flanke genau auf den Kopf vom ebenfalls ins Spiel gekommenen Luca Schuler. Herthas großgewachsener Stürmer hatte aus kurzer Distanz keine Probleme, Max Weiß zu überwinden (89.). Der VAR überprüfte die Szene zwar wegen einer vermeintlichen Abseitsposition Winklers, der Treffer hielt der Überprüfung schlussendlich aber stand.
Nach üppigen acht Minuten Nachspielzeit wurde die 3:1-Auswärtsniederlage durch den Schlusspfiff von Schiedsrichter Patrick Alt amtlich.

Fazit & Ausblick

Trotz einer Leistungssteigerung inklusive Aufholjagd im zweiten Durchgang musste die Eichner-Elf ihre Rückreise heute ohne Zählbares im Gepäck antreten. Die Chancen auf den zwischenzeitlichen Ausgleich waren vor 63.312 Zuschauenden durchaus da, allerdings fehlte es in letzter Konsequenz erneut an Durchschlagskraft. Die Berliner Hertha darf dank des Heimerfolgs im Abstiegskampf zunächst durchatmen.
Am kommenden Freitag empfangen wir im BBBank Wildpark zum 28. Spieltag Hannover 96. Marcel Franke wird das Duell mit seinem Ex-Club aufgrund der fünften gelben Karte verpassen.

Die Daten zur Partie

KSC: Weiß – Kobald (76. Ben Farhat), Franke, Beifus (87. Bormuth) – Jung, Rapp (56. Burnic), Heußer (56. Jensen), Wanitzek, Herold (56. Günther) – Conté, Kaufmann

Hertha BSC: Ernst ­– Gechter (72. Winkler), Leistner, Dardai – Kenny, Demme, Cuisance (87. Bouchalakis), Maza (76. Sessa), Zeefuik – Scherhant (76. Schuler), Reese

Tore: Reese (16., 47.), Schuler (89.) / Wanitzek (55.)

Gelbe Karten: Scherhant, Zeefuik / Franke, Beifus, Kobald, Rapp

Schiedsrichter: Patrick Alt

Ort: Olympiastadion

Zuschauende: 63.312


Match
Center
1:1