U11 erneut Turniersieger beim Michael-Seiler-Cup in Bühl
Ungeschlagen und ohne Punktverlust marschierten die U11-Junioren durch den Michael-Seiler-Cup, ausgerichtet vom VfB Bühl. In einem spannenden Finale sicherte sich die Mannschaft von Murat Akgöz und Fabian Zimmer den Turniersieg gegen den FV Offenburg.
Das erste Spiel gegen SG Plittersdorf begann sehr eindrucksvoll. Die Jungs spielten druckvoll nach vorne und beendeten die Partie verdient mit 5:0. Beim zweiten Spiel gegen den FV Gamshurst knüpfte unsere Mannschaft an die Leistung des vorangegangenen Spiels an und kam in einer einseitigen Partie zu einem 7:0-Erfolg.
Der dritte Gegner, der FV Bad Rotenfels, machte es dem Wildparknachwuchs nicht so leicht und warf die körperliche Überlegenheit in die Waagschale. Das Talentteam setzte den Gegner jedoch trotzdem durch gutes Kombinationsspiel und schnell vorgetragene Angriffe unter Druck. Der KSC gewann schließlich auch dieses Spiel mit 2:0.
Im letzten Gruppenspiel wartete der ebenfalls ungeschlagene Gastgeber VfB Bühl auf den Wildparknachwuchs. Unsere Mannschaft verteilte an diesem Tag jedoch keine Gastgeschenke, präsentierte sich weiter konzentriert und siegte mit 3:1.
Als Gruppensieger zog der KSC somit ins Finale ein, wo der FV Offenburg – ebenfalls ohne Niederlage bis dahin – wartete. Bereits nach drei Minuten ging der KSC in Führung, die Offenburger ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken. Je länger die Partie lief, desto leichtsinniger agierten die Wildparkkicker. Einen unnötigen Freistoß nutzte der Gegner prompt zum Ausgleich. Der KSC wirkte kurze Zeit geschockt, was der FV Offenburg zur 2:1-Führung nutzte. Doch die Freude währte beim Gegner nicht lange. In der Folge fand unsere Mannschaft wieder zu ihrem Spiel, und beendete die spannende Partie mit einem 4:2-Sieg.
Trainer Murat Akgöz nach der Titelverteidigung: "Die Jungs haben heute große Spielfreude versprüht. Der Wille, das Turnier zu gewinnen, wurde in jedem Spiel auf den Platz gebracht. Jeder Einzelne hat heute seinen Teil zum Turniersieg beigetragen. Vor dem Tor haben wir in der einen oder anderen Situation noch zu oft abgespielt. Wir müssen noch daran arbeiten zu erkennen, wann das Sinn macht und wann man auch selbst den Abschluss suchen kann."